Grünes Licht für Neubau des Agro-Technicums am Campus Westerberg in Osnabrück

Insgesamt wird das Agro-Technicum rund 3,9 Millionen Euro kosten. Davon stammen rund 2 Millionen Euro aus EFRE-Mitteln (Förderrichtlinie "Innovation durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen"), das Land übernimmt rund 1,4 Millionen Euro, und rund 534.000 werden als Eigenmittel aufgebracht.
Insgesamt wird das Agro-Technicum rund 3,9 Millionen Euro kosten. Davon stammen rund 2 Millionen Euro aus EFRE-Mitteln (Förderrichtlinie "Innovation durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen"), das Land übernimmt rund 1,4 Millionen Euro, und rund 534.000 werden als Eigenmittel aufgebracht.

Thümler: „High-Tech für Landmaschinen beflügelt den Technologietransfer“

Die Stiftung Hochschule Osnabrück kann mit dem Bau eines neuen Agro-Technicums beginnen. Der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, überreichte der Hochschule Osnabrück am Donnerstag, 6. Juni die entsprechenden Förderbescheide.

„Ich freue mich, dass das Ministerium die notwendigen Mittel für den Neubau freigeben kann. Die Hochschule Osnabrück erhält einen multifunktionalen Forschungsbau zur Weiterentwicklung moderner Landmaschinen, die sich immer öfter in High-Tech-Produkte verwandeln. Osnabrück ist ein Hot-Spot der Forschung zu Sensortechnologien, Datenmanagement und mechatronischen Systemen. Diese Forschungsausrichtung beflügelt den für den Standort Osnabrück mit seiner Vielzahl an Landmaschinenherstellern so wichtigen Technologietransfer.“

Insgesamt wird das Agro-Technicum rund 3,9 Millionen Euro kosten. Davon stammen rund 2 Millionen Euro aus EFRE-Mitteln (Förderrichtlinie „Innovation durch Hochschulen und Forschungseinrichtungen“), das Land übernimmt rund 1,4 Millionen Euro, und rund 534.000 werden als Eigenmittel aufgebracht.

Bei dem Agro-Technicum handelt es sich um ein Laborgebäude mit Werkhalle mit einer Nutzfläche von 972 Quadratmeter. In dem Gebäude werden vor allem die Forschungsaktivitäten des Comeptence Center for Applied Agricultural Engineering (COALA) zusammengeführt, das derzeit über den Campus verteilt untergebracht ist.

 

Quelle Pressemeldung Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur