Immobilienmakler  – So verändert sich die Immobilienwirtschaft

Alleine aus dieser Tatsache ergibt sich eine Erhöhung der Nachfrage nach Wohnraum,. Hinzu kommen die zunehmenden Ansprüche von Bürgern, gegenwärtig bewohnen sie eine Wohnfläche von knapp 47 Quadratmetern je Kopf. Der aus diesen Faktoren resultierende Wohnungsmangel besteht jedoch vor allem in beliebten Großstädten, während in ländlichen Gebieten, wie z.B. Immobilienmakler aus Hameln berichten, vielerorts Leerstand herrscht.
Alleine aus dieser Tatsache ergibt sich eine Erhöhung der Nachfrage nach Wohnraum,. Hinzu kommen die zunehmenden Ansprüche von Bürgern, gegenwärtig bewohnen sie eine Wohnfläche von knapp 47 Quadratmetern je Kopf. Der aus diesen Faktoren resultierende Wohnungsmangel besteht jedoch vor allem in beliebten Großstädten, während in ländlichen Gebieten, wie z.B. Immobilienmakler aus Hameln berichten, vielerorts Leerstand herrscht.

Immobilienmakler  – So verändert sich die Immobilienwirtschaft

Die deutsche Immobilienwirtschaft steht gegenwärtig vor großen Herausforderungen. Dazu gehört neben dem eklatanten Wohnungsmangel, insbesondere in urban geprägten Ballungsräumen, auch die schnell voranschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche. Immobilienmakler sehen sich außerdem durch das Bestellerprinzip mit der Aufgabe konfrontiert, ihre Geschäftstätigkeit neu auszurichten.

 

Die Preisentwicklung am Immobilienmarkt

Laut einer vor kurzem veröffentlichten Erhebung wohnen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland gegenwärtig so viele Menschen wie niemals zuvor: Die Bevölkerungszahl stieg in den letzten Jahren auf beachtliche 83 Millionen Menschen.

Alleine aus dieser Tatsache ergibt sich eine Erhöhung der Nachfrage nach Wohnraum,. Hinzu kommen die zunehmenden Ansprüche von Bürgern, gegenwärtig bewohnen sie eine Wohnfläche von knapp 47 Quadratmetern je Kopf. Der aus diesen Faktoren resultierende Wohnungsmangel besteht jedoch vor allem in beliebten Großstädten, während in ländlichen Gebieten, wie z.B. Immobilienmakler aus Hameln berichten, vielerorts Leerstand herrscht.

Dementsprechend uneinheitlich verläuft die Entwicklung der Immobilienpreise: In den deutschen Großstädten wachsen die Preise und Mieten für Eigenheime mit großer Dynamik, in Kleinstädten und auf dem Land sind nur geringe Preisanstiege zu verzeichnen.

Vor diesem Hintergrund kommt dem Immobilienmakler oft die Aufgabe einer „Mangelverwaltung“ zu, da die Nachfrage in Metropolen das Angebot bei weitem übersteigt. Andererseits kann sich die Immobilienwirtschaft über preisinduziert steigende Vermittlungsprovisionen freuen. Ob dieser Immobilienboom weiter anhält, hängt insbesondere von der Zinspolitik ab.

Die niedrigen Zinsen machen das Investieren in Immobilien zu einer lohnenden Alternative gegenüber Anlagen in verzinsliche Einlagen. Zudem gewinnen Häuser und Eigentumswohnung in unsicheren Zeiten als „Betongold“ zunehmend an Bedeutung. Mit der Ernennung von Christine Lagarde zur neuen Präsidenten der Europäischen Zentralbank scheinen sich jedoch zumindest kurz- bis mittelfristig keine entscheidenden Änderungen der Geldpolitik zu ergeben.

 

Zunehmende Restriktionen für die Immobilienwirtschaft

Die Einführung des Bestellerprinzips wirkt sich als ein erheblicher Eingriff in die Geschäftstätigkeit von Immobilienmaklern aus. Bislang gilt es ausschließlich für Mietwohnungen, das Bundesjustizministerium hat nun eine Ausweitung auf Immobilienverkäufe ins Auge gefasst.

Die Neuregelung sieht vor, dass zukünftig Verkäufer für die Provision des Maklers aufzukommen haben. Hinter diesen Bestrebungen steckt die Hoffnung, dass Immobilienkäufer dann über mehr Eigenkapital verfügen, um ihr Eigenheim zu finanzieren. Das Bestellerprinzip hat dazu geführt, dass immer mehr Wohnungsbesitzer selbst neue Mieter suchen. Dementsprechend ging das Geschäftsvolumen der Immobilienmakler stark zurück.

Sollte das Bestellerprinzip nun auch für Immobilienverkäufe gelten, dürfte es zu weiteren Einbrüchen kommen. Neben dem Bestellerprinzip ist auch eine Deckelung der Maklerprovision im Gespräch. Experten weisen in diesem Zusammenhang jedoch immer wieder darauf hin, dass diese gesetzlichen Maßnahmen aller Voraussicht nach nichts am Wohnungsmangel ändern werden. Sie haben keinen Einfluss auf die Anzahl der Neubauten, die viel zu gering ist, um die steigende Wohnungsnachfrage ausreichend zu bedienen.

 

Die Auswirkungen der Digitalisierung

Heute ist es für Immobilienmakler und -käufer üblich, Angebote in digitalen Medien zu veröffentlichen beziehungsweise zu lesen. Auf diese Weise hat die Digitalisierung zu einer erheblichen Vereinfachung des Informationsprozesses und zu mehr Markt- sowie Preistransparenz geführt. Der technische Fortschritt wirkt sich auch auf die Baufinanzierung aus:

Viele Verbraucher bevorzugen heute Online-Kredite, die sie unkompliziert und günstig über das Internet aufnehmen können. Mittlerweile stellen virtuelle Immobilienbesichtigungen einen viel genutzten Service dar. Diese innovative Dienstleistung ermöglicht es den Kunden, sich gründlich über ein Haus oder eine Wohnung zu informieren, ohne dafür lange Wege in Kauf nehmen zu müssen.

Auf dieses Angebot spezialisierte Online-Makler erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Darüber hinaus vernetzen sich Makler und andere Player der Immobilienwirtschaft zunehmend untereinander. Davon profitieren Anbieter und Kunden gleichermaßen, da Informationen und Dienstleistungen schneller und unkomplizierter verfügbar werden.

 

Fazit

Die Immobilienwirtschaft ist gezwungen, mit neuen Konzepten auf das Bestellerprinzip und andere Beschränkung der Ausübung ihrer Geschäftstätigkeit zu reagieren. Genauso stellt ein Vorantreiben der Digitalisierung ein Gebot der Stunde dar, um die Wettbewerbsfähigkeit von Immobilienmaklern zu erhalten.