Persönliche Energiewende: Jeder kann etwas für den Planeten tun!

Persönliche Energiewende: Jeder kann etwas für den Planeten tun!

Jeder kann etwas dafür tun, dass im Alltag mehr Energie gespart wird. Wer glaubt, dass er als Einzelperson nichts gegen den Klimawandel und Co. unternehmen kann, der hat wohl noch nie etwas von der persönlichen Energiewende gehört. Jeder kann etwas zum Wohl des Planeten beitragen und zwar mithilfe der folgenden Maßnahmen.

 

Alte Geräte ersetzen?

Natürlich ist es nicht ratsam, auf einen Schlag alle alten Geräte auszutauschen. Trotzdem kann es sich ganz im Sinne der Energiewende lohnen, einmal alle Haushaltsgeräte auf ihre Effizienz hin zu prüfen.
Von den Anschaffungskosten für eine neue Waschmaschine, einen Kühlschrank oder einen Trockner sollten sich Verbraucher nicht abschrecken lassen. Diese Mehrkosten lassen sich durch eine hohe Energieeffizienz mit der Zeit ausgleichen. Davon profitieren der Geldbeutel und die Umwelt.

 

Heizung hat großen Einfluss

Beim Thema persönliche Energiewende geht es darum, weniger Energie zu verbrauchen. Was liegt also näher, als die eigene Heizung zu optimieren? Das gelingt zum einen durch die Verwendung programmierbarer Thermostate. Mit diesem lassen sich Heizkörper gezielt steuern und der Verbrauch wird automatisch gedrosselt. Zum anderen lohnt es sich, alte Heizungspumpen durch effizientere Alternativen zu ersetzen.

Ebenfalls wichtig für richtiges Heizen: Das Haus mit einer modernen Dämmung versehen und entsprechend gängige Methoden modernisieren. Wer an dieser Stelle ein besonders Augenmerk auf das Thema Energieeffizienz legt, der wird sogar durch staatliche Förderungen belohnt.

 

Persönliche Energiewende durch optimierten Stromverbrauch

Wer nicht genau weiß, wie viel Strom im Jahr vom eigenen Haushalt verbraucht wird, der sollte diese Wissenslücke dringend schließen. Der jährliche Verbrauch lässt sich effektiv drosseln, indem Geräte zum Beispiel über Nacht vollständig vom Stromnetz getrennt, statt nur auf Stand-by geschaltet zu werden.

Wenn es gelingt, durch ein bewusst energiesparendes Verhalten den eigenen Verbrauch zu drosseln, dann gibt das ein gutes Gefühl. Ein Blick auf die Stromrechnung vom Vorjahr verrät aber nicht nur den tatsächlichen Verbrauch, sondern gibt auch Aufschluss über den aktuellen Stromanbieter. Ein kurzer Vergleich im Internet verrät, ob sich der Wechsel zu einem Ökostromanbieter lohnt. In den meisten Fällen leistet der Wechsel einen wichtigen Beitrag zur persönlichen Energiewende.

Noch einfacher gelingt die persönliche Energiewende mit net4energy. Diese Plattform hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucher über die wichtigen Themen Energiewende, Umweltschutz und Stromsparen aufzuklären. Die Informationen werden hier verständlich und übersichtlich zusammengetragen.

Wer wirklich etwas zu einem gesünderen Planeten beitragen möchte, der ist bei net4energy richtig. Die nötigen Inspirationen zum Mitmachen liefert die Plattform mit ständig neuen Artikeln zum Thema Stromsparen und Co.