Die E-Mobilät ist auf dem Vormarsch

Die E-Mobilät ist auf dem Vormarsch

Die E-Mobilät ist auf dem Vormarsch

Es scheint so, als ob noch nie so sehr wie heute die Themen Umweltschutz und alternative Wege wichtig und bedeutend waren. In vielen unterschiedlichen Bereichen wird (endlich) verstärkt daran gearbeitet, etwas positives für unsere Umwelt zu unternehmen.

Manchmal handelt es sich dabei um die eher kleinen Dinge wie zum Beispiel, dass man keine Plastiktüten mehr beim Einkaufen verwendet oder immer öfter schon an der Fleisch-, Wurst- und Käsetheke seine eigenen Behälter mitbringen darf. Ein ganz großes Thema ist auch nach wie vor, dass man alternative Antriebsmöglichkeiten für Fahrzeuge sucht.

Was man sehr deutlich erkennen kann ist, dass dabei die E-Mobilität auf dem Vormarsch zu sein scheint. Denn diese nehmen anteilsmäßig im Straßenverkehr immer weiter zu. Es ist die Rede davon, dass diese Technologie für umweltfreundliche Fahrzeuge sorgt die es dann ermöglichen, das man leise und effizient unterwegs sein kann.

Mittlerweile werden schon die unterschiedlichsten Fahrzeuge mit Strom betrieben. Das können recht kleine und verhältnismäßig einfache sein oder sich um richtig große Fahrzeuge handeln. Nachfolgend sollen hier ein paar Beispiele aufgezählt werden, die jetzt schon bereits elektrisch betrieben werden.

Zunächst sollen die „einfacheren“ elektrisch betriebenen Zweiräder beschrieben werden:

 

E-Scooter, Pedelec und E-Bike

Früher gab es nur Fahrräder und Tretroller, die man nur mit eigener Muskelkraft antreiben konnte. Heute gibt es diese zwar immer noch, aber dazu erhält man als Alternative die sogenannten E-Scooter und E-Bikes.

Auf dem E-Scooter steht man und man muss nicht selbst aktiv werden um zu fahren. Auf einem Pedelec sitzt man und bedient auch die Pedale, wobei der Elektromotor den Fahrer beim Treten der Pedale unterstützt. Bei dem eigentlichen E-Bike muss jedoch der Fahrer gar nicht mehr selbst in die Pedale treten, damit sich das Rad bewegt.

Hier soll die Fortbewegung per Knopfdruck funktionieren. E-Scooter und die Pedelecs findet man immer öfter in den Großstädten an vielen verschiedenen Plätzen zum Ausleihen. Und auch generell sind alle drei Varianten bei den Menschen sehr beliebt.

 

E-Roller

Dann gibt es natürlich auch noch die E-Roller. Dabei ist vielleicht vielen nicht bewusst, dass ein E-Roller kein E-Scooter ist. Man kann hier recht deutliche Unterschiede finden. E-Roller sind wesentlich komfortabler (man kann auf ihnen sitzen und das auch sehr bequem) und auch für das Fahren von längere Strecken viel besser geeignet.

Außerdem ist man mit ihnen bedeutender flotter unterwegs. Man erhält sie in verschiedenen Fahrzeugklassen, mit beispielsweise einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h, 80 km/h oder auch 120 km/h. Wer sich für diese Fahrzeugklassen interessiert, kann zum Beispiel Elektro Roller von Trinity kaufen.

Sicher werden diese E-Roller einen höheren Anschaffungspreis als E-Scooter, E-Bikes oder auch die mit Benzin betriebenen Motorroller haben, aber dafür sollen die Wartungskosten sehr gering sein und man „tankt“ sehr günstig Strom. Dabei soll der Fahrspaß auch noch ausgesprochen hoch sein.

 

E-Autos, E-Busse, E-Trucks

Bis jetzt wurden nur die eher kleineren elektrisch angetriebenen Fahrzeuge erwähnt. Aber es geht natürlich auch noch deutlich größer. Auf den Straßen findet man immer öfters E-Autos. Aber sogar auch E-Busse und noch -Trucks sind schon im Einsatz.

Bis jetzt findet man die Elektroautos vorwiegend in den Städten. Dort sind sie dann leise, effizient und emissionsarm. Sehr gerne werden sie zum Beispiel von Lieferdiensten, Taxen und für das Carsharing genutzt.