Sicher am Arbeitsplatz: 5 Tipps, um Ihre Mitarbeiter täglich zu schützen
Wer ein Team führt, der ist natürlich auch für die Sicherheit dieser Mitarbeiter zuständig. Dies gilt vor allem, aber nicht nur für körperliche Arbeiten in einem Lager oder einer Fabrik. Denn ob Fabrikmitarbeiter oder Bürokraft: Arbeitsunfälle können überall passieren. Glücklicherweise können sie meist mit ein wenig Vorbereitung und offenen Augen vermieden werden. Wie Sie Ihre Mitarbeiter dank Sicherheitsetiketten, Sicherheitskleidung und einer guten Einweisung schützen können, zeigen wir Ihnen in diesen 5 Tipps zum Schutz am Arbeitsplatz.
1. Sicherheitsetiketten anbringen
Wissen ist der erste Schritt für einen sicheren Arbeitsplatz. Damit nichts vergessen wird, sollte der erste Schritt stets die Kennzeichnung von möglichen Gefahren sein. Nutzen Sie Schilder und Sicherheitsetiketten als Erinnerung für bestimmte Sicherheitsvorkehrungen. Diese Sicherheitsetiketten sind oftmals nicht einfach ohne Rückstände entfernbar und bieten somit einen langen Schutz – auch an industriellen Orten, an denen die Etiketten hohen Belastungen standhalten müssen. Hologramm Sicherheitsetiketten bieten diesen dauerhaften Schutz, da sie nicht einfach entfernt werden können. Zum Bestellen und für weitere Informationen zu Sicherheitsetiketten schauen Sie einfach auf: https://www.cils-international.com/de/etiketten-und-drucker/industrieetiketten/sicherheitsetiketten.
2. Mitarbeiter einweisen, den Austausch fördern und Sicherheitslücken sofort schließen
Nachdem die Sicherheitsetiketten angebracht sind, geht es an die Kommunikation. Schließlich sollten Ihre Mitarbeiter genau wissen, wo die möglichen Gefahren lauern und wie sie zu umgehen sind. Die Sicherheitsetiketten sollten nach diesem Briefing lediglich noch eine Erinnerung darstellen. Machen Sie sich mit den geltenden Sicherheitsvorschriften bekannt. Für jeden Betrieb gelten einige allgemeine aber auch einige individuelle Regeln. Sehen Sie daher unbedingt in den für Sie wichtigen Bereichen nach! Briefen Sie anschließend Ihre Mitarbeiter gründlich und sorgen Sie dafür, dass eine rege Kommunikation entsteht. Ein langer Vortrag wird schnell wieder vergessen. Besser: Die Mitarbeiter animieren, sich dem Thema selbst anzunehmen. Denn wer Sicherheitslücken aktiv versteht und erkennt, kann diese schneller melden und so dazu beitragen, dass sie geschlossen werden.
3. Sicherheitskleidung und Materialien zur Verfügung stellen
Ob Schuhe mit Stahlkappen, Geräuschschutz oder der Schreibtisch zum Stehen: Achten Sie darauf, dass Vorschriften zur Gesundheit der Mitarbeiter eingehalten werden, indem Sie Ihnen Arbeitskleidung und Material stellen. Sie können dies natürlich auch vertraglich von den Angestellten fordern – wirklich sichergehen tun Sie jedoch, wenn Sie selbst die richtigen Möbel und Kleidung kaufen.
4. Sicherheitswege immer frei halten und Gegenstände fallsicher machen
Die Hologramm-Sicherheitsetiketten weisen den Weg. Oder sagen zumindest aus, wo dieser frei bleiben sollte. Denn Fluchtwege und Co. sollten immer begehbar und frei sein. Das gilt sogar, wenn Sie nur kurz etwas abstellen wollen. Sicherheit geht vor. Auch über Ihren Köpfen. Sorgen Sie dafür, dass Gegenstände in der Höhe befestigt werden, so dass sie nicht herunterfallen können.
5. Pause, frische Luft und die richtige Körperhaltung: Mitarbeitergesundheit ist wichtig!
Nachdem Sie alle Auflagen im Arbeitsschutzgesetz erfüllt und Sicherheitsetiketten an allen möglichen Gefahren angebracht haben, überlegen Sie sich, ob Sie die „Extrawege“ gehen möchten. Sorgen Sie für ein wenig Frischluftzufuhr, bieten Sie Ihren Mitarbeitern Schulungen oder Yoga Klassen, damit diese lernen, gesund zu sitzen oder zu heben. Sie fragen sich, ob das wirklich nötig ist? Wir sagen: Ja. Denn Gesunde Mitarbeiter haben weniger Krankheitstage, sind zufriedener und können im Schnitt länger für Sie arbeiten. Win-Win!