Was bedeutet Digitalisierung am Arbeitsplatz?

Was bedeutet Digitalisierung am Arbeitsplatz?

Was bedeutet Digitalisierung am Arbeitsplatz?

Die Digitalisierung des Arbeitsplatzes und ihre positiven Auswirkungen auf Abläufe aller Art

Immer mehr Prozesse am Arbeitsplatz erfordern technisches Knowhow. Die Arbeit mit dem Computer ist für viele selbstverständlich. Zugleich gewinnt er eine zunehmend wichtige Stellung und ersetzt in manchen Arbeitsabläufen den Faktor Mensch. Digitalisierung am Arbeitsplatz ist aber noch lange überall angekommen. Selbst dort, wo Firmen bereits auf moderne Techniken setzen, sind häufig noch altbewährte Methoden vorzufinden. Vor allem, aber wenn es um die Umsatzsteigerung und somit um das Wachstum von Unternehmen gehen soll, ist die Digitalisierung von Arbeitsabschnitten kaum umgehbar. Deshalb sollten sich Firmen frühzeitig um geeignete Maßnahmen kümmern, um nicht von Wettbewerb abgeschnitten zu werden.

Digitale Abläufe erleichtern viele Arbeitsschritte in Firmen

Wo früher umständlich Briefe verfasst wurden, genügt heute das Senden einer E-Mail. Per Klick geht sie raus an den Empfänger, spart Porto, Zeit und somit Geld. Trotzdem wird sie hierzulande weniger oft genutzt als gedacht. Vielfach versenden Firmen ihre Briefe noch immer mit der Post. Dabei werden nicht nur Ressourcen verschwendet, sondern auch vorhandene Kapazitäten ignoriert. Das Internet liefert Potenzial, um etliche Bereiche zu unterstützen. Wer hier seine Scheuklappen aufsetzt, übersieht womöglich die zentralen Pluspunkte der digitalen Bereicherung, von denen andere Unternehmen längst profitieren. Ob Kundengewinnung oder Management, Sales-Abwicklung oder Marketing, die digitale Welt hat auch deutsche Firmen im Griff. Sie bietet zudem Vorteile sowohl für Mitarbeiter als auch Arbeitgeber.

Weshalb das digitale Management von Prozessabläufen in Unternehmen vielfach nicht mehr wegzudenken ist

Mit einem erfolgreichen Management von Prozessabläufen besitzt jeder Betrieb die beste Grundlage, seine Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten zu können. Um dies zu erreichen, bieten unterschiedliche Hersteller von Apps oder Software-Lösungen Programme, die Prozesse digitalisieren und planen. Solche Abläufe existieren auch für Mitarbeiter, etwa durch die digitale Zeiterfassung. Wie früher Stempelkarten erfassen solche Programme präzise, wann, wo und wie viel Arbeitsleistung von welcher Person verrichtet wurde. Was den Arbeitgeber freut lässt manchen Datenschützer die Haare zu Berge stehen und auch Arbeitsrechtler werden hellhörig. Dabei bietet die digitale Zeiterfassung gute Lösungsansätze, Abläufe dynamisch und transparenter zu gestalten. Zum Schluss erkennen sowohl Arbeitgeber und Mitarbeiter exakte Momente, an denen Verbesserungen nötig sind oder wo Mitarbeiter unverhofft mehr geleistet haben als gedacht.

Genaue Kontrolle der Zeiten sorgt für faire Arbeitsbedingungen und langfristig mehr Transparenz

Mit der digitalen Zeiterfassung lassen sich alle Arbeitsschritte genau vergleichen. Mit Analysen per Knopfdruck erhalten Arbeitgeber einen genauen Blick auf die tatsächlichen Leistungen. Auch Überstunden werden somit fair erkannt und können geltend gemacht werden. Ein Vorteil in Betrieben, wo früher alles per Zettelwirtschaft erledigt wurde. Mit einer digitalen Kontrolle der Zeit erhalten Mitarbeiter also nicht die alles überwachende Kontrolle, sondern stattdessen ein Werkzeug an ihrer Seite, dass ihnen im Zeitmanagement weiterhilft und somit zu fairen Arbeitsbedingungen führt.

Lücken im System: Frühzeitig erkennen und schließen

Wie jede Software kann aber auch die Zeiterfassung Probleme bieten, wenn sie von Mitarbeitern ausgetrickst wird. Manche Anwendung besitzt Möglichkeiten mehr Arbeitsstunden einzutragen, als tatsächlich erfolgten. Bei solch einem Verdacht sollten Arbeitgeber genau hinschauen und die erbrachte Leistung mit der verwendeten Zeit vergleichen und anschließend potenzielle Hintertüren für Anwender schließen.