Erwin Müller GmbH zum zweiten Mal für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet

Erwin Müller GmbH zum zweiten Mal für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet
(von links): Klaus Mensing (Leiter Rechtsabteilung und Personalwesen), Michael Lohmann (Ausbilder), Christian Schnieders (Ausbilder), Sonja Märsmann (Personalwesen, Aus- und Weiterbildung) Christoph Everskemper (Ausbilder) und Stefan Brockmann (Ausbilder) von der Erwin Müller GmbH mit Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung (Bildquelle: Dr. Werner Scholz/IHK).

Erwin Müller GmbH zum zweiten Mal für „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet

„Mit einer individuellen Betreuung möchten wir Jugendlichen und jungen Erwachsenen eine hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten. Nur mit einer erstklassigen Ausbildung erhalten wir motivierte und qualifizierte Fachkräfte für die Zukunft. Deshalb freuen wir uns sehr über Bestätigung unserer Ausbildungsqualität“, betonten Klaus Mensing, Leiter Rechts- und Personalwesen, und Sonja Märsmann aus dem Personalwesen der Erwin Müller GmbH. Das Lingener Unternehmen erhielt jetzt zum zweiten Mal nach 2017 die IHK-Urkunde für besondere Ausbildungsqualität aus den Händen von Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung.

Die sehr gute Vernetzung mit den regionalen Ausbildungsplatzmarktakteuren, von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter über den Landkreis bis hin zur IHK, war einer der Aspekte, die im Zertifizierungsverfahren positiv aufgefallen war. Diese spiegelt sich in der Beteiligung an den verschiedenen Ausbildungsplatzinitiativen und der Berufsinformationsbörse wider. Zudem bietet der Betrieb seinen Auszubildenden ein über die Ausbildungsinhalte hinausgehendes Lernangebot, bei dem es mit anderen Unternehmen kooperiert. Auszubildende haben auch die Chance, gemeinsam soziale Projekte umzusetzen. „Die IHK-Auszeichnung soll Unternehmen nicht nur bei ihrem Ausbildungsmarketing helfen. Mit dem ausführlichen Verfahren möchten wir auch Impulse für die Weiterentwicklung geben“, so Hünefeld-Linkermann. Dazu dienten neben der eigenen Reflexion der Ausbildungsprozesse das ausführliche Gespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern und das Audit mit Personalexperten anderer regionaler Betriebe.

Bislang wurden 63 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen. Weitere Informationen erhalten an dem Siegel interessierte Betriebe bei der IHK.

Pressemeldung von  Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim