Praxiskonferenz zu hybridem Arbeiten
Oldenburg. Arbeiten an unterschiedlichen Orten wird immer mehr zur Normalität. Die Praxiskonferenz „Hybrides Arbeiten – heute hier, morgen dort…“ am Mittwoch, 22. März, 10.00 bis 17.00 Uhr, befasst sich mit den Herausforderungen, die die zunehmende Arbeit im Homeoffice und anderswo mit sich bringt und damit, wie sich diese Veränderungen auf die Präsenzarbeit auswirken. Die Teilnahme an der Konferenz ist für Interessierte kostenfrei und findet im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg (Gebäude A14, Uhlhornsweg 86) statt. Um Anmeldung unter uol.de/kooperationsstelle/anmeldung-konferenzbis zum 17. März wird gebeten.
Thema der Konferenz sind die verschiedenen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Arbeit. Am Vormittag geben Prof. Dr. Ingo Matuschek von der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Schwerin und Sandra Mierich von der Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf in Fachvorträgen praxisnahe Impulse. Am Nachmittag finden parallel vier Workshops statt, in denen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen zu Themen wie Desksharing, Führen auf Distanz und Mitbestimmung austauschen können. Die Konferenz richtet sich an Betriebs- und Personalrät*innen sowie andere Interessenvertretungen, Unternehmensleitungen, Vorgesetzte mit Personalverantwortung, Beschäftigte, Gewerkschafter*innen und Arbeitgeberverbände. Die Möglichkeit einer Freistellung besteht.
Die Praxiskonferenz ist Teil des Zukunftsdiskurses „Hybrides Arbeiten – die Normalität von morgen“ und wird gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Der Oldenburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Breisig leitet das Projekt, das vom Arbeitsbereich „Organisation und Personal“ und der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften der Universität Oldenburg durchgeführt wird.
Pressemeldung von Universität Oldenburg