Baugewerken-Innung stellt sich für aktuelle Herausforderungen neu auf

Baugewerken-Innung stellt sich für aktuelle Herausforderungen neu auf

Baugewerken-Innung stellt sich für aktuelle Herausforderungen neu auf

Die aktuelle Lage des Baugewerbes sorgt für verhaltene Stimmung in der Branche. Für die Herausforderungen hat sich die Baugewerken-Innung Oldenburg nun neu aufgestellt. Mit Mathias Suhr scheidet der bisherige Obermeister auf eigenen Wunsch aus. Der Oldenburger Bauunternehmer Florian Kruel übernimmt sein Amt und zeigt sich zuversichtlich: „Natürlich war die Lage der Baubranche in der Vergangenheit schon komfortabler. Aber besonders jetzt ist es wichtig, zusammenzustehen und unsere gemeinsame Stimme zu nutzen.“

Neue Gesichter ergänzen Vorstand

Die im Rahmen der Innungsversammlung durchgeführte Vorstandswahl sorgt für neue Gesichter an der Innungsspitze: Mit Karsten Roßkamp und Bernd Melle wurden zwei neue Beisitzer in den Vorstand gewählt. Der bisherige Lehrlingswart Dirk Barkemeyer bleibt seiner Funktion treu. Achim Asche übernimmt außerdem die Stellvertretung für Florian Kruel.

Jens Schlange, Geschäftsführer der Innung und der Kreishandwerkerschaft Oldenburg freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: „Das Bauhandwerk hat in Oldenburg Tradition, der Innungsvorstand ist motiviert, die Weichen für die Zukunft im Sinne der Mitgliedsbetriebe zu stellen und unsere Geschäftsstelle unterstützt dabei wo sie kann.“

Mathias Suhr erhält Ehrenobermeisterwürde

Zu den ersten Amtshandlungen des neuen Obermeisters gehört eine ganz besondere: Mathias Suhr, der langjährige Obermeister der Innung wurde von Florian Kruel mit dem Titel des Ehrenobermeisters ausgezeichnet. Mit Mathias Suhr scheiden 26 Jahre ehrenamtliches Engagement aus der Führungsebene der Innung aus. Obermeister Kruel zeigt sich beeindruckt: „Wir wussten immer, was wir an Mathias haben. Sich so lange und intensiv ehrenamtlich einzubringen ist nicht selbstverständlich. Die entstandene Lücke ist riesig und unsere Aufgabe ist es, sie bestmöglich zu füllen.“

Pressemitteilung von: Baugewerken-Innung Oldenburg