Pandemie und Brexit, weltweite Wachstumsschwäche und unterbrochene Lieferketten: die Rahmenbedingungen im internationalen Handel könnten kaum schwieriger sein als derzeit. Die international aktiven niedersächsischen Unternehmen haben sich in diesem Problemumfeld besser behauptet, als zeitweise zu befürchten war. Der Gesamtrückgang der Exporte betrug im Jahr 2020 nur gut zehn Prozent – und auf den wesentlichen Zielmärkten macht sich schon wieder Optimismus bemerkbar.
Maike Bielfeldt, Hauptgeschäftsführerin der IHK Niedersachsen: „Ein Wachstum zurück auf das Vorkrisenniveau wird in diesem Jahr keinesfalls möglich sein. Aus China und den USA und auch aus der EU erwarten die Unternehmen aber schon in diesem Jahr Wachstumsimpulse. Das ist ein Hoffnungszeichen für die niedersächsische Wirtschaft. Voraussetzung ist aber natürlich, dass die Pandemie weiter zurückgedrängt wird und die für die Außenwirtschaft so hinderlichen Reisebeschränkungen Schritt für Schritt zurückgefahren werden können.“
Der Fokus Niedersachsen erscheint in regelmäßigen Abständen zu aktuellen Themen aus Wirtschaft und Politik und steht unter www.ihk-n.de zum Download bereit.
Quelle Pressemeldung von IHK Niedersachsen (IHKN)
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