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Arbeiten im Homeoffice: Was kann und was sollte geregelt werden?

Arbeiten im Homeoffice: Was kann und was sollte geregelt werden?

Oldenburg. Auch nach der Pandemie wird das Homeoffice eine zentrale Rolle in der Arbeitswelt spielen. Um Regelungen und Vereinbarungen etwa zu generellen Nutzungsmöglichkeiten, zur Kostenübernahme der Büromöbel und Verbrauchskosten oder zur Einhaltung des Datenschutzes geht es am Freitag, 24. September, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr in einem Online-Workshop der Universität Oldenburg. Veranstalter sind Prof. Dr. Thomas Breisig und sein Team aus der Abteilung Organisation und Personal zusammen mit der Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften. Der Workshop richtet sich an Unternehmens- und Institutionsleitungen, an Mitglieder von Betriebs- und Personalräten und andere Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist bis zum 22. September möglich – per Online-Anmeldeformular unter uol.de/kooperationsstelle/veranstaltungen oder per E-Mail an kooperationsstelle@uol.de.

In Arbeitsgruppen werden in dem Workshop konkrete Optionen diskutiert und erarbeitet, zum Beispiel, wie die Entscheidungsprozesse über das Arbeiten im Homeoffice ablaufen, wie Homeoffice-Arbeitsplätze ausgestaltet werden sollten, wer die Kosten dafür trägt und wie die Arbeitszeiten zu regeln sind. Thorsten Borm, Vorsitzender des Personalrats der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, wird zudem über seine Erfahrungen mit betrieblichen Vereinbarungen zur Homeoffice-Arbeit berichten.

Die Veranstaltung ist Teil des vom Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur geförderten Praxisprojekts „Arbeiten zwischen Home und Office“. Das Team um Breisig beschäftigt sich darin mit den Herausforderungen und mit Lösungsansätzen zur Ausgestaltung von Homeoffice-Modellen. Im Mittelpunkt stehen dabei betriebliche und institutionelle Regelungen sowie Fort- und Weiterbildungsangebote zum guten Arbeiten im Homeoffice. Der Fokus liegt hierbei auf dem Dienstleistungsbereich in der Region Nordwest um Oldenburg.

Quelle Pressemeldung von  Universität Oldenburg

 

WEWRedakteur

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