Oldenburg. Eine zügige Planung und Genehmigung eines LNG-Terminals in Wilhelmshaven hat der Präsident der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK), Jan Müller, gefordert. Die IHK ist Mitglied einer Task Force des Landes Niedersachsen für die Realisierung einer LNG-Import- Lösung bis Herbst 2023. Müller nannte drei Voraussetzungen, damit dies gelingen könne. Erstens eine radikale Verkürzung der Genehmigungsprozesse, zweites „eine Änderung der regulatorischen Rahmenbedingungen, die direkt die Wirtschaftlichkeit einer Investitionverbessern“ sowie drittens eine direkte Wirtschaftliche Förderung eines privatwirtschaftlichen Engagements.
Ein solches Terminal sei ein Beitrag der Region, ein Beitrags Niedersachsens zur nationalen Energieversorgung. Wilhelmshaven sieht er perspektivisch auch als Produktionsstandort für sogenannten grünen Wasserstoff.
Quelle Pressemeldung von IHK Oldenburg
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