Das BSI hat die Analyse der Daten eingeleitet mit dem Ziel, Betroffenheiten in Deutschland festzustellen und ggf. weitere notwendige Schritte in Richtung betroffener Internetnutzer und Diensteanbieter einzuleiten.
Angaben des IT-Sicherheitsforschers Troy Hunt zufolge, der den Datensatz aufgefunden hat, können Internetnutzer über die Plattform https://haveibeenpwned.com/ prüfen, ob ihre E-Mailadressen und Zugangsdaten in dem aktuellen Datenfund enthalten sind.
Betroffene sollten umgehend die Empfehlungen des BSI zum Schutz der eigenen digitalen Identität umsetzen, die unter https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/ID-Diebstahl/Schutzmassnahmen/id-dieb_schutz_node.html verfügbar sind.
Quelle: Pressemeldung BSI