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Was genau versteht man unter grünem Star?

Was genau versteht man unter grünem Star?

Bei einem grünen Star ist der Sehnerv geschädigt. Wenn der grüne Star nicht behandelt wird, kann man erblinden. Daher ist es auch so wichtig, dass man die Ursachen, Symptome und Diagnose besser kennt.

Grüner Star und Glaukom

Glaukom und grüner Star sind eigentlich dasselbe. Es handelt sich hier um eine Gruppe unterschiedlicher Augenerkrankungen, welche für lange Zeit nicht bemerkt werden. Allerdings wird der Sehnerv geschädigt, womit es langfristig zu einer Einschränkung der Sehkraft kommt. Im Extremfall kann sogar das Auge erblinden. Der größte Faktor dieser Krankheit ist ein erhöhter Innendruck im Auge. In den meisten Fällen handelt sich um einen offenen Kammerwinkel, welcher auch als Offenwinkelglaukome bezeichnet wird.

Symptome werden in vielen Fällen erst spät bemerkt

Leider wird diese Krankheit erst spät bemerkt. In manchen Fällen kann die Krankheit dann nicht mehr rechtzeitig behandelt werden. Sollte sich die Schädigung des Auges bemerkbar machen, so muss man leider davon ausgehen, dass bereits ein Drittel der Sehkraft verlorengegangen ist.

In anderen Worten kommt es innerhalb der Netzhaut zu einer Einschränkung der Sehfähigkeit. Dies heißt, dass Objekte vom Auge nicht mehr eindeutig wahrgenommen werden können. Die Konsequenz ist, dass es zu Orientierungsproblemen kommen kann.

 

Behandlung und Frühdiagnose

Damit man grünen Star rechtzeitig behandeln kann, sollte man regelmäßig zum Augenarzt gehen. Wenn die Erkrankung bereits eingetreten ist, so empfehlen sich Augentropfen. Wenn diese Augentropfen in regelmäßigen Abständen vom Augenarzt verschrieben werden, so kann der Augeninnendruck gesenkt werden und das Fortschreiten der Erkrankung sogar gestoppt werden.

Ein Optiker aus Osnabrück kann zu diesem Thema weitere Informationen geben. Wichtig ist, dass man regelmäßig zum Augenarzt geht und sich dort beraten lässt. Des Weiteren soll beim Augenarzt frühzeitig erkannt werden, ob man von diversen Augenkrankheiten betroffen ist. Sollte dies der Fall sein, so kann mit einer frühzeitigen Behandlung noch dagegen angekämpft werden.

Darüber hinaus sollte man eine größere Bewusstheit gegenüber seinen Augen entwickeln. Damit verbunden sollte man bei auffälligen Symptomen gleich direkt zum Optiker oder zum Augenarzt gehen. Dies sollte zumindest dann immer der Fall sein, wenn man das Gefühl hat, dass die Sehkraft nachlässt. In den meisten Fällen heißt dies aber meistens, dass man für den Alltag eine Brille braucht.

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