Zum 50. Mal stiften die Industrie- und Handelskammern aus dem gesamten Bundesgebiet in diesem Jahr Preise für herausragenden Wirtschaftsjournalismus: Mit den Ernst-Schneider-Preisen – benannt nach einem ehemaligen DIHK-Präsidenten und Düsseldorfer Unternehmer – werden Beiträge ausgezeichnet, die in allgemein verständlicher Weise wirtschaftliches Wissen und die Kenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge vermitteln. „Wie relevant dabei die regionale und lokale Berichterstattung ist, zeigte 2020 ein Text von Dirk Fisser“, sagt Frank Hesse, Geschäftsbereichsleiter Öffentlichkeitsarbeit der IHK in Osnabrück. Der Osnabrücker Reporter und Agrarexperte der Gemeinschaftsredaktion NOZ Medien/mh:n überzeugte im Vorjahr mit einem Artikel über Sauenhaltung und setzte sich auf Platz 1 in der Preiskategorie „Wirtschaft regional“ gegen eine starke bundesweite Konkurrenz durch.
Bewerbungen für die Ernst-Schneider-Preise sind bis zum 13. Februar 2021 möglich. Erstmals gelten 2021 die Preiskategorien Video, Audio, Klartext, Multimedia und Starterpreis für junge Journalisten. Zusätzlich vergibt der Vorstand des Ernst-Schneider-Preis e.V. einen Sonderpreis für besondere wirtschaftspublizistische Leistungen.
Quelle Pressemeldung von Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim
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