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Wirtschaftsministerium fördert Unternehmen und Kommunen im Rahmen der GRW mit rund 30,5 Millionen Euro

Wirtschaftsministerium fördert Unternehmen und Kommunen im Rahmen der GRW mit rund 30,5 Millionen Euro

Das niedersächsische Wirtschaftsministerium fördert im 3. Quartal 2021 im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) Unternehmen und Kommunen mit insgesamt rund 30,5 Millionen Euro, das hat Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann heute in Hannover bekannt gegeben.

23,6 Millionen Euro gehen an 54 Unternehmen, darunter zehn Hotelbetriebe für betriebliche Investitionen. Damit werden insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen in strukturschwächeren Regionen Niedersachsens unterstützt. Außerdem unterstützt das Land mit der aktuellen Förderung vier Projekte für wirtschaftsnahe Infrastruktur wie etwa Industrie und Gewerbegebiete und deren Verkehrsanbindung mit rund 6,2 Millionen Euro sowie ein Tourismusprojekt mit rund 600.000 Euro und ein Projekt der Seehäfeninfrastruktur mit 100.000 Euro.

Im Rahmen der GRW-Förderung bekommen Unternehmen Unterstützung, wenn sie beispielsweise ein Betriebsgebäude neu bauen oder erweitern wollen oder wenn sie eine Betriebsstätte übernehmen, die stillgelegt oder von Stilllegung bedroht ist. Außerdem können Unternehmen Förderungen beantragen, wenn sie ihre Produktpalette diversifizieren oder durch neue Produkte ausbauen möchten. Bezuschusst werden beispielweise Baukosten oder die Anschaffung von Maschinen und Anlagen.

Diese Förderungen lösen in Niedersachsen insgesamt Investitionen von rund 209,4 Millionen Euro aus und schaffen rund 365 neue Arbeitsplätze, davon 55 Ausbildungsplätze.

Wirtschaftsminister Dr. Althusmann: „Es freut mich besonders, dass viele Unternehmen trotz der aktuellen pandemiebedingt schwierigen wirtschaftlichen Lage in die Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit ihrer Betriebe investieren. Dieser unternehmerische Mut schafft und sichert neue Arbeitsplätze in Niedersachsen – das ist gerade für die strukturschwachen Regionen ein gutes Signal, in denen jeder Arbeitsplatz zählt.“

Quelle Pressemeldung von  Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung

WEWRedakteur

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