Intelligente Landwirtschaft: Effizienz dank Innovation

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Intelligente Landwirtschaft: Effizienz dank Innovation

Vernetzung über das Internet, smarte Geräte, künstliche Intelligenz: All das sind Dinge, die zunehmend auch in der Landwirtschaft eine Rolle spielen. Von Landwirtschaft 4.0 ist die Rede, wenn es darum geht, die Bearbeitung von Feldern und Wiesen auf die nächste Stufe zu heben. Modernste Technologien und ausgeklügelte Systeme gibt es bereits – doch welche Vorteile bringen GPS-gesteuerte Traktoren sowie intelligente Mähdrescher?

 

Die Zukunft der Landwirtschaft hat bereits begonnen

Eine App zur Koordination der gesamten Flotte an Erntemaschinen erleichtert Bauern bereits heute die Arbeit. Ein GPS-gesteuerter Autopilot ermöglicht größte Präzision bei der Ernte, garantiert die optimale Fahrstrecke und verringert so die Erntezeit.

Und nicht nur das: Intelligente Maschinen optimieren jeden noch so kleinen Arbeitsschritt. Vorne mit dabei: Der Hersteller CLAAS, unter anderem mit seiner neuen Generation des Mähdreschers LEXION, die mit einigen Innovationen aufwartet:

• Neue Dreschwerke, die gegenüber vorherigen Modellen eine deutlich vergrößerte Drusch- und Abscheideleistung aufweisen.
• Ein intelligentes System, das die Einstellungen der Maschine automatisch so anpasst, dass der optimale Durchsatz und die bestmögliche Druschqualität gewährleistet sind.
• Eine lasergesteuerte Lenkung, mit der der Mähdrescher Fahrgassen oder der Bestandskante folgen kann, damit die Fahrspuren nahtlos aneinander anschließen.

 

GPS, WLAN und KI: Warum braucht das mein Traktor?

Landwirte stehen ständig vor neuen Herausforderungen: Die Ansprüche der Verbraucher im Hinblick auf umweltfreundliche Produktion wachsen; Auflagen bezüglich der nachhaltigen Bewirtschaftung von Ackerflächen werden strenger und der Klimawandel mit Extremwetterlagen wie Dürreperioden, in denen akute Wasserknappheit herrscht oder Starkregen, der die Pflanzen ertränkt, tut sein Übriges.

Die neuen Technologien können all diese neuen Bedingungen zwar nicht verändern. Aber sie helfen dabei, dennoch das Maximum aus der Ernte herauszuholen:

• Zeitersparnis beim Ernteprozess aufgrund optimierter Fahrspuren der Maschinen und übersichtlicher Koordinierung mehrerer Fahrzeuge zur gleichen Zeit.
• Maximale Arbeitsqualität der Erntemaschinen, da sich die Maschinen mit ihren Einstellungen an die Beschaffenheit der Pflanzen anpassen können.
• Fernzugriff auf die Fahrzeuge zur Planung der Wartung und Diagnose von technischen Problemen, jederzeit und an jedem Ort, damit die gesamte Flotte in engen Erntezeitfenstern schnell wieder einsatzbereit ist.

Kraftvoll, groß und leistungsstark – das genügt nicht. Erntemaschinen müssen heutzutage mehr können. Intelligente Landwirtschaft von morgen funktioniert nur mit Maschinen, die mitdenken.

 

Herausforderungen auf dem Weg zur Landwirtschaft 4.0

Die modernsten Geräte allein genügen nicht, um erfolgreich eine zukunftsfähige Landwirtschaft zu betreiben. Die Rahmenbedingungen müssen ebenfalls stimmen. Bei intelligenten Maschinen zählt dazu vor allem eine funktionierende und schnelle Internetverbindung.

Landwirte müssen sich diesbezüglich bereits lange in Geduld üben. Doch der Netzausbau geht voran und auch das schnelle 5G-Netz ist auf dem Weg. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft baut seine Aktivitäten für die Digitalisierung in der Landwirtschaft aus und bringt Forschung sowie Infrastruktur voran.

Die Erntemaschinen von CLAAS sind bereits heute voll leistungsfähig und setzen beispielsweise auf GPS, das satellitengesteuert und somit unabhängig von der Internetverbindung ist: eine nachhaltige Investition in die Zukunft, die Landwirten schon jetzt einen wirtschaftlichen Vorteil verschafft.

 

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