Tabakerhitzer, die sogenannten E-Zigaretten, erhitzen ein Liquid, statt Tabak und seine Inhaltsstoffe zu verbrennen. Durch das Einatmen des Dampfes schonen wir unsere Gesundheit eher als bei dem Inhalieren von Rauch. Wie vielversprechend sind E-Zigaretten als Alternative zu der Zigarette? Können sie effektiv zur Entwöhnung genutzt werden, oder werfen sie weitere Probleme auf?
Für Raucher wird unsere Gesellschaft zunehmend ungemütlicher. Die Produkte auf https://www.tabak-welt.de/zigaretten/ zeigen es ganz deutlich, die Bemühungen der Regierung, den Konsum von Zigaretten einzuschränken. Im Sinne des Gesundheitsschutzes sind Hersteller von Zigaretten und Co. deshalb verpflichtet, auf die gesundheitsschädliche Wirkung der Produkte hinzuweisen.
Entwicklungen wie diese führen nicht nur zu direkten Verboten, wie dem Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, sondern auch indirekten Methoden. In der Werbung für Tabak-Produkte sehen wir heute keine rauchenden Menschen mehr. Auch die Zigaretten und Verpackungen selbst werden selten von den Schauspielern gehandhabt. Stattdessen geht es hier vor allem um das Bewerben eines gewissen Lifestyles und Lebensgefühls, das mit dem Rauchen verbunden sein soll.
Daneben werden Produkte, wie Menthol-Zigaretten, verboten. Der Grund dahinter ist, dass das Aroma der Zigaretten es möglich macht, länger ohne Beschwerden wie Halskratzen zu rauchen, und sie deshalb insbesondere für Jugendliche, die zudem den Tabakgeschmack mit dem Menthol-Geschmack abschwächen können, besonders attraktiv sind.
Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein und die Einschränkungen, die von der Regierung vorgegeben werden, haben die Zigarettenindustrie gezwungen, ihre Produktlinien zu erweitern. Egal, ob gesetzlich vorgeschrieben, oder durch die Menschen, die sich weniger schädigen möchten, angetrieben, sie forschen nach Möglichkeiten, ihr Produkt weniger gesundheitsschädigend zu gestalten.
Ein erfolgreiches Ergebnis dieser Bemühungen sind E-Zigaretten. Sie funktionieren so gut, da sie mehrere Bewegungen beachten:
Im Vergleich zu anderen Methoden der Raucherentwöhnung setzen sie nicht darauf, die Gewohnheiten des Rauchers komplett abzuschaffen. Sie beziehen den Faktor mit ein, dass ein großer Teil der Attraktivität des Rauchens nicht nur von dem Geschmack und Nikotinkonsum kommt, sondern auch mit den Ritualen und Gewohnheiten zusammenhängt, die sich bei dem Konsum von Zigaretten entwickelt haben.
Im Laufe der Jahrzehnte sind mit den Studien über die gesundheitsschädigende Wirkung von Zigaretten auch immer mehr Strategien entstanden, die den Menschen dabei helfen sollen, sich den Konsum abzugewöhnen.
Unterschiedliche Methoden der Raucherentwöhnung funktionieren dabei für verschiedene Menschen mal besser und mal schlechter. Raucher, die versuchen mit Nikotinpflastern mit dem Rauchen aufzuhören, scheitern oft daran, da sie gemeinsame Raucherpausen mit anderen, den reinen Bewegungsablauf des Rauchens, oder den Geschmack vermissen.
Deshalb ist es wichtig, in dem Versuch, mit dem Rauchen aufhören zu wollen, auch zu beachten, was es eigentlich ist, dass es so schwer macht, mit dem Konsum aufzuhören:
E-Zigaretten nehmen unter diesen Modellen einen besonderen Raum ein. Über sie ist es möglich, gleich mehrere dieser Faktoren zu beachten.
Dabei darf man nicht missachten, dass über das Nutzen von E-Zigaretten weiterhin Gesundheitsrisiken bestehen. Diese können mehrere Charakteristika einnehmen:
Deshalb kann man vor allem dann von dem gesundheitsschonenden Effekt und der Möglichkeit der schleichenden Raucherentwöhnung profitieren, wenn man diese Faktoren im Auge behält. Wie bei den meisten Konsumformen kommt es auf den verantwortungsbewussten Umgang an, der eine harmlosere Gewohnheit, wenn er fehlt, auch zu einer Gefahrenquelle machen kann.
E-Zigaretten sind ein schlauer Versuch der Zigarettenbranche, eine neue Produktgruppe für die Zielgruppe zu schaffen, die durch Gesetze oder ihr steigendes Gesundheitsbewusstsein von dem Rauchen Abstand nehmen wollen.
Für viele Menschen, die versuchen mit dem Rauchen aufzuhören, ist die E-Zigarette die ideale Methode, da sie mehrere der „Suchtfaktoren“ von Zigaretten beachtet, statt sich nur auf den Nikotingehalt zu konzentrieren. Aber auch hier gilt, dass ein gemäßigter und verantwortungsbewusster Umgang die beste Strategie ist, um seine Gesundheit zu schonen.
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