Der richtige Übersetzungsdienst für Ihren speziellen Bedarf

Der richtige Übersetzungsdienst für Ihren speziellen Bedarf

Der richtige Übersetzungsdienst für Ihren speziellen Bedarf

Ein guter Übersetzungsdienst kann für unterschiedlichste Bereiche von entscheidender Bedeutung sein. Egal ob Sie eine Website, eine Datenschutzerklärung oder Handbücher für Ihr Produkt übersetzen möchten. Soll eine Lokalisierung Ihres Unternehmens seriös erscheinen, dann brauchen Sie dafür eine gute Übersetzung. Als gutes Beispiel hierfür empfiehlt sich ein Blick auf den Übersetzungsdienst von Lingatel.

Es gibt viele Übersetzungsbüros die Ihre Dienste online anbieten. Diese unterscheiden sich aber deutlich in Ihren Qualitäts und Leistungsmerkmalen. Ein ISO Zertifikat des Dienstleisters ist hier schonmal ein guter Qualitätsindikator.

Da sich viele Übersetzungsbüros auf spezielle Fachgebiete spezialisiert haben, sollten Sie zuerst schauen, welcher Dienstleister zu Ihrer Branche am besten passt. Suchen Sie hierfür am besten bei Google mit den für Ihre Branche relevanten Keywords.

Sie sollten sich genau überlegen, in welche Sprache Sie für welches Land übersetzen wollen. So kann eine Übersetzung ins Englische für die USA ganz anders aussehen als für Großbritannien. Ähnlich verhält es sich hier zum Beispiel mit den Sprachen indisch und chinesisch, bei denen es ganz unterschiedliche Formen gibt. Deshalb bietet Ihr Übersetzungsdienst am besten professionelle Unterstützung von Muttersprachlern an, die das für Sie übernehmen.

Abrechnungsvariante und Arbeitsaufwand kalkulieren

Entscheiden Sie sich für einen freiberuflichen Übersetzer, schicken Sie Ihm vorab am besten schonmal Ihren zu übersetzenden Text zu. Die Abrechnung kann in verschiedenen Varianten erfolgen.

Nach dem deutschen Modell wird z.B. per Zeile abgerechnet, wohingegen beim anglo-amerikanischen Modell nach Wörtern abgerechnet wird. Für eine Zeile werden 55 Anschläge inkl. Leerzeichen kalkuliert. In der Übersetzungsbranche gibt es keine feste Tarifordnung. Einen festen Satz nach Vergütungsgesetz (JVEG) gibt es nur bei Dolmetschern und Übersetzern, welche in der Justiz beschäftigt werden. Hier wird eine Zeile Übersetzung mit 1,55 € vergütet. Wenn der Text nicht elektronisch zur Verfügung gestellt wird, erhöht sich das Honorar pro Zeile, um 0,20 €, auf 1,75 €.

Bei der Übersetzung von einfachen Texten müssen Sie in der Regel mit einem Zeilenpreis zwischen 1,20 und 1,50 € rechnen. Alle zwei Jahre wird vom BDÜ hierzu ein Honorarspiegel veröffentlicht.

Handelt es sich um eine einfache Übersetzung muss mit einem Zeilenpreis zwischen 1,20 und 1,50 € gerechnet werden. Grob geschätzt beträgt der Seitenpreis somit ungefähr 50 Euro.

Erfassen Sie möglichst genau, was alles übersetzt werden soll, denn oft kommen zu den Dokumenten noch weitere Anlagen, wie Tabellen, Grafiken usw. mit dazu.

Prüfen Sie die Referenzen Ihres Übersetzungsdienstes

Zusätzlich zu den jeweiligen sprachlichen Kompetenzen Ihres Übersetzers, ist es für spezielle Branchen auch wichtig, dass entsprechende Branchenerfahrungen vorhanden sind.
So werden zum Beispiel bestimmte Fachausdrücke mittels Fußnoten am Ende des Textes näher erklärt. Wählen Sie von daher Ihren Übersetzer auch sorgfältig nach den jeweiligen fachlichen Referenzen aus.

Eine zweite Meinung für Ihre Übersetzungen

Wenn ein Vertrag oder eine Veröffentlichung übersetzt werden soll, empfiehlt es sich Ihre Übersetzung nochmals von einer zweiten Person lektorieren zu lassen. Neben einer rein fachlichen Übersetzung kann ein anderer versierter Übersetzer Ihre Texte nochmals auf stilistische Mängel hin überprüfen.

Selbst wenn Sie eine Übersetzung von einem Angestellten in Ihrem eigenen Unternehmen durchführen lassen sollten, holen Sie sich am besten nochmal eine zweite Meinung ein. Ideal ist es, wenn Ihr Mitarbeiter mit der jeweiligen Landesgesellschaft vertraut ist. Mögliche Fallstricke innerhalb Ihrer veröffentlichten Texte fallen ihm schnell ins Auge. Sollten Sie zusätzlich mit einem externen Übersetzungsbüro zusammenarbeiten, so fungiert Ihr firmeninterner Übersetzer immer als Hauptansprechpartner bei der Abstimmung der Textinhalte.

Überprüfen Sie den Berufszusatz Ihres Übersetzers

Falls für Ihre Übersetzungen eine Beglaubigung benötigt wird, dann benötigt Ihr Übersetzer einen Berufszusatz, der mit “ermächtigt“, “verteidigt“ oder aber auch je nach Bundesland “öffentlich bestellt“ betitelt wird. Den Berufszusatz können Sie sich zur Sicherheit durch spezielle Dokumente belegen lassen. Einen Überblick über diese Übersetzer hat der BDÜ. Sie können Ihnen Ihre Übersetzungen mit Unterschrift und Stempel beglaubigen.