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Immobilienverkauf: So holen Sie alles raus

Immobilienverkauf: So holen Sie alles raus

Wer heutzutage Immobilien besitzt, kann sich glücklich schätzen. Die Preise für Immobilien sind in den letzten Jahren um rund 50% gestiegen. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Eigentümer überlegen Ihre Immobilie zu verkaufen. Wie Sie das Maximum aus dem Verkauf herausholen, zeigen wir Ihnen hier.

Makler sind buchstäblich Gold wert

Viele Verkäufer scheuen die Kosten eines Maklers. Natürlich kann jeder seinen Immobilienverkauf selbst organisieren. Das Problem dabei ist nur, dass der Markt trotz der hohen Wertsteigerungen in den vergangenen Jahren extrem volatil ist und man mit seinem eigenen Know-how schnell am Ende ist. Wer sich nicht täglich mit dem Immobilienmarkt, und speziell mit dem Immobilienmarkt in seiner Region beschäftigt, der riskiert, dass der erzielte Verkaufspreis deutlich zu gering ist.

Ebenso neigen Eigentümer dazu den Wert Ihrer Immobilie oftmals viel zu hoch einzuschätzen. Dies führt im Umkehrschluss dazu, dass die Häuser oft nicht verkauft werden oder in den Nachverhandlungen der Preis, vielleicht aufgrund einer zugespitzten, finanziellen Situation, unter den realistischen Verkaufspreis gedrückt wird. Ferner gibt ein professioneller Makler eine gewisse Sicherheit, da dieser Interessenten im Vorfeld auf Bonität prüft und eine mentale Stütze beim Gang zum Notar sein kann.

Ein zu hoher Preis schmälert den Erlös

Die Entscheidung die eigene Immobilie zu verkaufen ist sehr oft auch eine emotionale Entscheidung. Meist handelt es sich um das Elternhaus oder das erste eigene Haus, das nun zum Beispiel wegen Scheidung verkauft werden muss. Wie bereits erwähnt führt ein hoher Einstiegspreis nicht automatisch zu einem hohen Ertrag. Vielmehr führen Nachverhandlungen dann oft dazu, dass der Preis unter den Marktpreis fällt. Genauso kann es aber auch andersherum passieren, dass man Sonderausstattung am Haus falsch einschätzt und einfach zu wenig Geld für das Haus verlangt.

Die eigene Zeit sinnvoll nutzen

Viele unterschätzen den Aufwand, den ein Hausverkauf mit sich bringt. Es muss ein Exposé erstellt, der Kontakt zu eventuellen Hauskäufern gepflegt und die Anzeigen im Internet möglichst sichtbar platziert werden. Makler besitzen Übung in all diesen Dingen und benötigen nur einen Bruchteil der Zeit. Des Weiteren kann man sich bei einem guten Makler sicher sein, dass dieser die Immobilie sichtbar im Internet platziert und somit viele Kaufinteressenten anlockt.

Ein weiterer, zeitintensiver Punkt ist die Organisation von Besichtigungen. Wer berufstätig ist hat im Regelfall wenig Zeit. Muss ein potenzieller Käufer zu lange auf einen Besichtigungstermin warten, kann es sein, dass er abspringt. Makler lösen dieses Problem, da diese ganztägig versuchen die Immobilie zu verkaufen und somit auch die Zeit haben, um Besichtigungen wahrzunehmen. Nicht zu unterschätzen ist auch das Netzwerk eines Maklers. Gerade alteingesessene Makler kennen viele Investoren und Käufer und sind so in der Lage sehr schnell ein Haus zu verkaufen und entsprechende Interessenten zu akquirieren.

Fazit

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, der sollte auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Kosten und Nutzen eines Maklers sind zwar grundsätzlich sorgfältig abzuwägen, jedoch darf man dabei auch nicht den zeitlichen Aufwand vergessen, der im Zweifel auf einen selbst zu kommt. Eine Immobilie zu verkaufen, erfordert viel Fachwissen und eine genaue Marktkenntnis. Makler können hier zuverlässig bei der Wertbestimmung helfen und holen bequem das Optimum für jeden Hausverkäufer raus.

WEWRedakteur

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