Stadt und Landkreis Osnabrück bieten Zukunftschancen auf der Real Estate Arena
Osnabrück. Die Immobilienbranche steht vor großen Herausforderungen: Neben dem Fachkräftemangel und der unklaren Förderkulisse beschäftigen Lieferketten-Schwierigkeiten die Branche. Wie die Herausforderungen der Zukunft in Chancen verwandelt werden können und welche Trends sichtbar sind, ist das Thema der diesjährigen Immobilienmesse „Real Estate Arena“. Unter den mehr als 100 Ausstellern auf der Messe in Hannover sind auch Stadt und Landkreis Osnabrück. „Unsere gemeinsame Wirtschaftsregion bietet sehr viel Potenzial und Zukunftschancen für Investoren und Unternehmen“, sind Peter Vahrenkamp, Geschäftsführer der oleg Osnabrücker Land–Entwicklungsgesellschaft mbH und WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, und Ingmar Bojes, Geschäftsführer der WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück, überzeugt.
Bereits zum dritten Mal in Folge und zum ersten Mal gemeinsam sind die oleg und WIGOS als Vertreter des Landkreises Osnabrück und die WFO als Vertreter der Stadt Osnabrück mit einem Stand präsent. Die Geschäftsführer freuen sich auf die Messe für Immobilien-, Projekt und Stadtentwicklung, die vom 5. bis zum 6. Juni auf dem Messegelände Hannover stattfinden wird: „In der Landeshauptstadt können wir die Vorzüge unserer Region einem breiten internationalen Fachpublikum vorstellen. Das sind vor allem die zentrale Lage des Standorts zwischen den Ballungsräumen Ruhrgebiet und Überseehäfen, Niederlanden und Mitteldeutschland. Die Infrastruktur ist nur ein Grund dafür, warum an unserem Wirtschaftsstandort Osnabrück und Osnabrücker Land auch viele Global Player beheimatet sind.“
Am 24 qm großen Gemeinschaftsstand (B63/B65) mit der WFO wird die oleg nicht nur über ihre Projekte, zum Beispiel zum nachhaltigen Flächenmanagement und zur nachhaltigen Logistik informieren, sondern auch die dynamische Entwicklung des Wirtschaftsraums Osnabrücker Land vorstellen, unter anderem den erfolgten Ausbau des Binnenhafens Wittlager Land und die Highlights der Agrartechnikbranche im Agrotech Valley. Auch Standortthemen des Osnabrücker Landes wie die Hotellerie und der Wohnungsbau stehen im Fokus. Die Real Estate Arena in Hannover sei aufgrund der regionalen Nähe und der Zielgruppen attraktiv für die oleg, wie Susanne Menke, Prokuristin der oleg, erläutert: „Auf der Messe erreichen wir auch interessierte Unternehmen, die Ausschau nach einem neuen Standort in Nordwestdeutschland halten.“ Neben konkreten Flächenangeboten wird die oleg zudem den kostenlosen Service für Projektentwickler, Kommunen und Unternehmen vorstellen. So begleitet die oleg in allen Fragen rund um die Gewerbeflächenentwicklung.
Für den Standort Osnabrück-Stadt liegt der Fokus dieses Mal erneut auf dem Smart Business Park Limberg – dem Gewerbegebiet, in dem sich in den kommenden Jahren ein innovativer Hotspot für Unternehmen mit Fokus auf KI-Themen und digitalen Geschäftsmodellen entwickeln soll. „Der Smart Business Park bietet enormes Potenzial für den Standort, da hier nicht nur dank der passenden Infrastruktur hervorragende Voraussetzungen geschaffen werden, sondern auch die Möglichkeiten für Synergieeffekte automatisch gegeben sind“, so Alexander Strangmann, Leitung Unternehmensservice & Ansiedlung WFO. „Wir sind überzeugt von der Strahlkraft des Smart Business Parks und freuen und auf einen Austausch zu den Zukunftsthemen, die wir dort fokussieren.“ In diesem Kontext werden auch weitere Standortstärken, wie beispielsweise die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschulen sowie das divers aufgestellte Startup-Ökosystem mitsamt der leistungsstarken Acceleratoren als Attraktoren für Investor:innen und Ansiedlungsinteressierte thematisiert. „Osnabrück zeichnet sich durch eine lebendige Kultur und kooperative Mentalität aus, was Gesellschaft und Wirtschaft betrifft“, so Alexander Strangmann über die Vorzüge der Hasestadt.
„Von unserem gemeinsamen Messeauftritt versprechen wir uns viele interessante Kontakte zu Projektentwicklern und Fachleuten aus der Branche“, so Peter Vahrenkamp und Ingmar Bojes abschließend.
Pressemeldung von WIGOS
