Zweiter niedersächsischer Life Science Start-Up Day
Bereits zum zweiten Mal haben sich heute Gründer und Wissenschaftler in den Lebenswissenschaften zum Life Science Start-Up Day zum Wissens- und Erfahrungsaustausch getroffen, in diesem Jahr allerdings rein virtuell. Die jährlich stattfindende Veranstaltung wird gemeinsam von der Life Science Factory in Göttingen, den Unternehmen Sartorius und Ottobock sowie dem Netzwerk BioRegioN und der Initiative startup.niedersachsen veranstaltet, die beide unter dem Dach des Niedersächsischen Wirtschaftsministeriums angesiedelt sind.
Ziel der Veranstaltung ist die regionale und überregionale Vernetzung von Akteuren der Life Science-Gründerszene sowie Gründungsinteressierter, um die Umsetzung innovativer Projekte zu ermöglichen. In den Impulsvorträgen, Gesprächen und Diskussionen wurden gründungsrelevante Themen wie Geistiges Eigentum, Finanzierung- und Fördermöglichkeiten und Prototyping thematisiert, im Rahmen von zwei Pitch-Sessions stellten sich zudem sechs junge Unternehmen aus Niedersachsen mit ihren Ideen vor.
Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann: „Lebenswissenschaftliche Themen waren noch nie so aktuell wie während der derzeitigen Corona-Pandemie. Niedersachsen bringt mit einer ausgezeichnet aufgestellten Wissenschaftslandschaft sowie einem starken wirtschaftlichen Kern an innovativen Unternehmen – Weltkonzerne, KMUs und Start-Ups – hervorragende Voraussetzungen mit, um den gesellschaftlichen Herausforderungen in der Corona-Pandemie und darüber hinaus zu begegnen. Insbesondere Start-Ups sind als Treiber innovativer Lösungen aus dem Life Science-Bereich essentiell. Mit dem heutigen Life Science Start-Up Day wollen wir vernetzen, inspirieren, informieren und unterstützen, damit diese innovativen Ideen und Projekte ‚Made in Niedersachsen‘ auch umgesetzt werden können.“
Quelle Pressemeldung von Nds. Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung