10 Jahre Career Day – über 1.000 Besucher

Nun schon zum zehnten Mal fand gestern der Career Day der Universität Oldenburg statt.
Nun schon zum zehnten Mal fand gestern der Career Day der Universität Oldenburg statt.

10 Jahre Career Day – über 1.000 Besucher

Oldenburg. Beim zehnten Career Day der Universität Oldenburg stand wieder der Übergang vom Studium in die berufliche Praxis im Mittelpunkt. Mehr als 1.000 Studierende, Absolventinnen und Absolventen besuchten die Job- und Praktikumsmesse, um so ihren Berufseinstieg aktiv voranzutreiben. Insgesamt stellten sich Vertreterinnen und Vertreter aus 41 regionalen und überregionalen Unternehmen verschiedener Branchen im Hörsaalzentrum vor. Parallel gaben Experten Tipps zur Stellensuche und Bewerbung.

Besonderer Höhepunkt im Jubiläumsjahr war der Vortrag des bekannten Zukunftsforschers Prof. Dr. Christian Scholz am Vorabend des Career Days. Vor 100 geladenen Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur sprach der Wirtschaftswissenschaftler im Audimax über das Thema „Was zeichnet die Generation Z eigentlich aus?“ Dabei ging es auch um die Konsequenzen für Unternehmen und Hochschulen.

Die Impulsvorträge der Expertinnen und Experten am eigentlichen Messetag waren ebenfalls sehr gut besucht. Hier standen Themen wie Online-Bewerbungsverfahren, akademische Gehälter und Freiberuflichkeit im Vordergrund.

Studierende der Bildungs- und Sozialwissenschaften sowie Sprach- und Kulturwissenschaften konnten sich über ein auf ihre Informationsbedürfnisse zugeschnittenes Zusatzangebot freuen: In Kurzvorträgen und lockeren Gesprächen mit Berufserfahrenen hatten sie die Gelegenheit zu erfahren, wie der Alltag einer Think-Tank-Mitarbeiterin, eines Redakteurs oder des Leiters einer Museumssammlung aussieht.

Wieder sehr beliebt waren der kostenlose Bewerbungsmappen-Check und das Angebot, zum günstigen Messetarif professionelle Bewerbungsfotos machen zu lassen. Die sogenannten „Jobwalls“ gaben Auskunft über zahlreiche Stellenangebote aus den Bereichen der Wirtschaftswissenschaften, Informatik, Naturwissenschaften, Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

 

Quelle: Pressemeldung Universität Oldenburg