Lehrpraxen-Netzwerk wächst weiter

Oldenburg. Mehr als 60 Ärztinnen und Ärzte konnte Prof. Dr. Michael Freitag, Koordinator des Lehrpraxen-Netzwerks der Universitätsmedizin Oldenburg, am Samstag, 4. März, beim sechsten Lehrärztetag in Oldenburg begrüßen. „Die Nachfrage war in diesem Jahr erneut erfreulich groß. Allein 26 neue Lehrärztinnen und Lehrärzte haben die Grundschulung absolviert und können nun unsere Studierenden im Rahmen ihrer Hospitationen ausbilden“, freut sich Freitag. 17 hausärztliche Praxen aus dem nordwestdeutschen Raum haben sich dem Netzwerk in den vergangenen Monaten neu angeschlossen. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sowie neue Lehrärztinnen und Lehrärzte aus bestehenden Lehrpraxen lernten in einer Grundschulung unter anderem das Curriculum des Oldenburger Modellstudiengangs Humanmedizin kennen. Mehr als 20 erfahrene Mitglieder des Netzwerks bildeten sich im Rahmen des Lehrärztetages fort. Eine entsprechende Schulung befähigt sie, nun auch Medizinstudierende während ihrer Blockpraktika im vierten und fünften Studienjahr zu betreuen, zu prüfen und zu benoten. Gleichzeitig dient der Lehrärztetag in Oldenburg immer auch dem Austausch zwischen den Lehrärztinnen und -ärzten und der Universität. Das Netzwerk umfasst inzwischen 195 Praxen im gesamten nordwestdeutschen Raum. Sie sind wichtiger Bestandteil der Ausbildung angehender Ärztinnen und Ärzte in Oldenburg. Schon nach wenigen Wochen absolvieren diese ihr erstes Praktikum in einer hausärztlichen Praxis. Das sorgt nicht nur für einen besonders großen praktischen Bezug im Studium, sondern soll die Studierenden gleichzeitig an die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten heranführen.

Lehrpraxen-Netzwerk wächst weiter

Oldenburg. Mehr als 60 Ärztinnen und Ärzte konnte Prof. Dr. Michael Freitag, Koordinator des Lehrpraxen-Netzwerks der Universitätsmedizin Oldenburg, am Samstag, 4. März, beim sechsten Lehrärztetag in Oldenburg begrüßen. „Die Nachfrage war in diesem Jahr erneut erfreulich groß. Allein 26 neue Lehrärztinnen und Lehrärzte haben die Grundschulung absolviert und können nun unsere Studierenden im Rahmen ihrer Hospitationen ausbilden“, freut sich Freitag. 17 hausärztliche Praxen aus dem nordwestdeutschen Raum haben sich dem Netzwerk in den vergangenen Monaten neu angeschlossen. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sowie neue Lehrärztinnen und Lehrärzte aus bestehenden Lehrpraxen lernten in einer Grundschulung unter anderem das Curriculum des Oldenburger Modellstudiengangs Humanmedizin kennen.

Mehr als 20 erfahrene Mitglieder des Netzwerks bildeten sich im Rahmen des Lehrärztetages fort. Eine entsprechende Schulung befähigt sie, nun auch Medizinstudierende während ihrer Blockpraktika im vierten und fünften Studienjahr zu betreuen, zu prüfen und zu benoten.

Gleichzeitig dient der Lehrärztetag in Oldenburg immer auch dem Austausch zwischen den Lehrärztinnen und -ärzten und der Universität. Das Netzwerk umfasst inzwischen 195 Praxen im gesamten nordwestdeutschen Raum. Sie sind wichtiger Bestandteil der Ausbildung angehender Ärztinnen und Ärzte in Oldenburg. Schon nach wenigen Wochen absolvieren diese ihr erstes Praktikum in einer hausärztlichen Praxis. Das sorgt nicht nur für einen besonders großen praktischen Bezug im Studium, sondern soll die Studierenden gleichzeitig an die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten heranführen.

Pressemeldung von  Universität Oldenburg