Jobwechsel in Krisenzeiten – So einfach geht es 2023

Jobwechsel in Krisenzeiten - So einfach geht es 2023

Jobwechsel in Krisenzeiten – So einfach geht es 2023

Ein Jobwechsel in Krisenzeiten erscheint den meisten Menschen ein viel zu riskantes Unterfangen zu sein und bleiben in einem Job, welcher ihnen längst keinen Spaß mehr macht. Grundsätzlich bleibt festzuhalten, dass es für einen Jobwechsel keine Erfolgsgarantie gibt und berufliche Veränderungen in der Regel ein unbehagliches Gefühl hervorrufen. Dennoch kann ein solcher Wechsel in Krisenzeiten durchaus sinnvoll sein. Eine wichtige Voraussetzung ist ein klarer Blick auf die Dinge sowie die Verfolgung einer gut durchdachten Strategie.

Essenzielle Faktoren beim Projekt „Jobwechsel“

Jede Krise bringt stets Gewinner und ebenso Verlierer hervor. Beim Vorhaben, sich beruflich auf neue Pfade zu begeben, spielt der Mut zur Veränderung eine wesentliche Rolle. Eine aktive Herangehensweise sowie eine positive Einstellung sind dabei ebenso wichtig. Wer in einer Krise keine Bedrohung, sondern neue Perspektiven erkennt, kann der eigenen Karriere unter Umständen einen ordentlichen Schub verpassen. Dabei ist es wichtig, nichts zu überstürzen und sich eine Strategie zurechtzulegen. Hierbei gilt der Grundsatz, sich aus einer ungekündigten Position auf eine neue Stelle zu bewerben. Auf diese Weise lässt sich kontrolliert agieren und aus der Not geborene Entscheidungen verhindern.

Berufliche Ziele im Fokus behalten

Ein Jobwechsel sollte stets die persönliche Weiterentwicklung zum Ziel haben. Eine Tätigkeit, welche die beruflichen Vorstellungen ein wenig näher heranrücken lässt, bietet jede Menge Potenzial für die Zukunft. Selbstverständlich spricht in diesem Zusammenhang nichts dagegen, das eigene Einkommen durch den Wechsel des Arbeitsplatzes zumindest ein wenig aufzubessern. Weitaus wichtiger ist hierbei jedoch, die eigenen Stärken in den Vordergrund zu rücken und später letztendlich von einem höheren Gehalt zu profitieren. Mit dieser Einstellung dürfte der neue Karriereweg mit hoher Wahrscheinlichkeit von Erfolg gekrönt sein.

Sich von der eigenen Angst lösen

Viele Menschen bleiben in einem Job, welcher sie nicht glücklich und ebenso unerfüllt macht. Sie arrangieren sich mit der Situation so gut es geht und wollen ihre Komfortzone unter keinen Umständen verlassen. Vor diesem Hintergrund spielt sowohl die Angst als auch Befürchtungen um die eigene Zukunft eine wesentliche Rolle. Auf Basis dieser Haltung lässt sich eine Verbesserung im eigenen Beruf so gut wie nicht umsetzen. Selbst in einer Krise, wie zum Beispiel eine Rezession der Wirtschaft, gilt es die eigenen Ängste hinten anzustellen und mit einer durchweg positiven Einstellung neue Herausforderungen aktiv anzugehen. Auch im fortgeschrittenen Alter von über 50 Jahren spricht nichts gegen eine berufliche Veränderung zugunsten einer ausgeglichenen Lebensweise.

Die persönliche Flexibilität und Mobilität

Am Beispiel der Zeitarbeit in Augsburg kann die persönliche Einstellung zur eigenen Mobilität beziehungsweise Flexibilität von entscheidender Bedeutung sein, wenn es darum geht, wirksam auf den Traumjob hinzuarbeiten. In diesem Zusammenhang gilt es, sich ehrlich zu hinterfragen und letztendlich zu eruieren, wie offen neue Erfahrungen, Tätigkeiten und Unternehmenskulturen angenommen werden. Darüber hinaus ist der Suchradius durchaus ein wichtiger Einflussfaktor. Hierbei lässt sich festhalten, dass ein großer Suchbereich sowohl die Jobchancen als auch den Anspruch an die Mobilität erhöht.

Die Jobsicherheit einschätzen

Gerade in Krisenzeiten ist die Jobsicherheit ein wichtiges Kriterium. Alle Risiken lassen sich niemals vollständig aus der Welt schaffen. Dennoch kann es vor diesem Hintergrund hilfreich sein, die angestrebte Branche sowie das Unternehmen selbst unter die Lupe zu nehmen und sich die Meinungen ehemaliger Angestellten anzuhören und ebenfalls zu bewerten. Auf einigen Online-Plattformen im Internet zur Arbeitgeberbewertung lassen sich ergänzende Informationen zum potenziellen Arbeitgeber finden und mit den eigenen Vorstellungen abgleichen. Je präziser die beschafften Informationen sind, desto besser lässt sich ein klares Bild für die berufliche Zukunft bei einem neuen Arbeitgeber erstellen.