Thomas Schulmeyer neuer Geschäftsführer des Innovationszentrums Niedersachsen

Thomas Schulmeyer neuer Geschäftsführer des Innovationszentrums Niedersachsen

Thomas Schulmeyer neuer Geschäftsführer des Innovationszentrums Niedersachsen

Das Innovationszentrum Niedersachsen (IZ) hat einen neuen Geschäftsführer: Seit dem 17. Februar 2020 ist Dr. Thomas Schulmeyer, ein auf internationalem Parkett erfahrener Manager, Mitglied der Geschäftsführung.

Der 44-jährige promovierte Ingenieur war zuletzt in den USA als Geschäftsführer eines internationalen Spezialisten für Ultra-Hoch-Vakuum-Analysesysteme tätig. Er löst Dr. Maik Plischke ab, der seit dem 1. Februar 2015 in der Geschäftsführung des IZ tätig war und dessen Vertrag zum 31. Januar 2020 ausgelaufen ist.

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Berend Lindner, Aufsichtsratsvorsitzender des IZ, dankt dem bisherigen Geschäftsführer für sein Engagement und wünscht dem Neuen einen guten Start: „Mit Dr. Thomas Schulmeyer gewinnen wir einen international erfahrenen Netzwerker mit hoher Expertise in Wirtschaft und Wissenschaft für das Innovationszentrum.

Das Innovationszentrum ist mit Herrn Dr. Schulmeyer personell und inhaltlich für die künftigen Herausforderungen sehr gut aufgestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung.

Dr. Thomas Schulmeyer: „Ich freue mich sehr auf die spannende Arbeit im Innovationszentrum. Die Stärkung und den Ausbau der niedersächsischen Netzwerke sehe ich als eine der großen Herausforderungen. Als promovierter Materialwissenschaftler und langjährig erfahrene Führungskraft in der Wirtschaft sehe ich mich bestens gerüstet, um die zukünftigen Projekte zusammen mit dem sehr starken Team des Innovationszentrums erfolgreich in Angriff zu nehmen und abzuschließen.“

Das IZ wurde im Jahr 2002 als 100-prozentige Landesgesellschaft gegründet und arbeitet als unabhängige Beratungseinrichtung und Think Tank für die Niedersächsische Landesregierung. Inzwischen umfasst das Team 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das IZ soll technologie-, ressort- und themenübergreifende Strategien entwickeln und Impulse geben, damit aus wissenschaftlichen Innovationen schneller marktfähige Produkte werden. Neben dieser strategischen Arbeit ist die Netzwerkarbeit in Landesinitiativen, Innovationsnetzwerken und Clustern von entscheidender Bedeutung.

Quelle: Pressemeldung Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung