Gründen und arbeiten im digitalen Zukunftsmarkt

Gründen und arbeiten im digitalen Zukunftsmarkt

Gründen und arbeiten im digitalen Zukunftsmarkt

Als tiefgreifender Transformationsprozess ist die Digitalisierung in vollem Gange und macht vor keiner Branche halt. Nicht nur Produkte, sondern auch Prozesse, Dienstleistungen und Wertschöpfungsketten werden digitalisiert und verändern somit den Arbeitsmarkt. Viele Arbeitnehmer verunsichert der technologische Fortschritt jedoch und manche fragen sich, ob sie zukünftig noch ihrer Tätigkeit nachgehen können. Laut dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, kurz ZEW, wird der Wandel bis 2021 zunächst sogar 1,8 Prozent mehr Arbeitsplätze schaffen. Doch hängt dies mit einem Strukturwandel zusammen, in dem Menschen mit interaktiven und analytischen Fähigkeiten klar im Vorteil sind. „Arbeitskräfte, die hauptsächlich Routinetätigkeiten verrichten, sind hingegen von Einkommens- und Jobverlusten bedroht. Diese Menschen gilt es für den digitalen Alltag fit zu machen“, sagt Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer sowie Gründer von Warmeling Consulting, und ergänzt: „Insgesamt wird es durchgängige Berufskarrieren in Zukunft nur noch selten geben. Vielmehr werden sich Arbeitnehmer durch lebenslange Aus- und Weiterbildung den jeweils aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen müssen – zum Beispiel durch berufliche Neuorientierung im digitalen Zukunftsmarkt.“

IT- und Digitalisierungsexperten gefragt

Nicht zuletzt die Corona-Krise schärfte bei vielen Unternehmen das Bewusstsein, dass sie ohne Digitalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit gefährden. Gegenwärtig konstatiert das ZEW beispielsweise eine Investitionsphase im Rahmen der betrieblichen Digitalisierung, denn Bund und Länder stellen Fördermittel zur Verfügung, um die Wirtschaft bei der Einführung neuer Technologien zu unterstützen. Für diesen Wandel benötigen Unternehmen jedoch auch passende Fachkräfte. Vor allem IT- und Digitalisierungsexperten sind in allen Branchen gefragt, da Unternehmen sie brauchen, um die notwendigen Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Starke Sichtbarkeit und hohe Reichweite im Internet, eine deutliche Positionierung sowie die professionelle Verknüpfung aller digitalen Medien machen Unternehmen nämlich erst langfristig wettbewerbsfähig.

Arbeitsfelder im Online-Marketing oder Datenschutz

Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen hinken bezüglich der Digitalisierung häufig noch hinterher und es herrscht Aufholbedarf. Als Beispiel lässt sich der Bereich des digitalen Marketings nennen. Ist die Automatisierung von Kundengewinnung und -bindung für große Unternehmen und Konzerne längst selbstverständlich, lassen sich im Mittelstand oft noch Websites finden, die wie starre Visitenkarten im Netz stehen und wichtige Marketingpotenziale verschenken. „Nicht jede Firma kann sich aber einen Angestellten leisten, der sich um Marketing und die IT kümmert, da sie teils nur in der Entwicklungs- und Implementierungsphase oder stundenweise Unterstützung benötigen. In diesen Fällen bieten sich externe Dienstleister an – und dieser Trend ermöglicht neue Berufschancen“, berichtet Warmeling. Auch der zunehmend im Fokus stehende Aspekt Datenschutz bietet ein Arbeitsfeld im digitalen Zukunftsmarkt. Unternehmen, die verstärkt Social-Media-Netzwerke und andere digitale Medien nutzen, benötigen immer öfter Hilfe bei der Datenschutzerklärung oder dem Verarbeiten von personenbezogenen Daten, da bei Verstößen hohe Bußgelder drohen. Externe Datenschutzbeauftragte helfen hier bei allen Angelegenheiten sowie Fragen und übernehmen auch das Haftungsrisiko, das ansonsten beim Unternehmen liegt.

Durch Aus- und Weiterbildung in die Selbstständigkeit

Wer eine Affinität zur Digitalbranche hat, dem bietet der Wandel also eine Chance für berufliche Neuorientierung. Interessierte können sich zunächst auch nebenberuflich selbstständig machen, da es in diesen Fachgebieten viele verschiedene Aus- und Fortbildungsangebote gibt. Doch auch berufserfahrenen Arbeitnehmern bieten sich in der zweiten Hälfte ihres Arbeitslebens verschiedene Karrierechancen. „Über diesen Weg lassen sich bereits erworbene Skills in ein eigenes Business einbringen, statt einen Karriereknick oder Arbeitslosigkeit hinzunehmen. Wir bieten beispielsweise Geschäftskonzepte in Lizenz an, die eine Einarbeitung, Schulungen und Coachings beinhalten, damit auch Quereinsteiger schnell in die Selbstständigkeit starten können und vom digitalen Zukunftsmarkt profitieren“, berichtet Warmeling abschließend. Für viele entwickelt sich der Einstieg in die Selbstständigkeit nämlich als große Herausforderung – erst recht, wenn neben dem Beruf noch Zeit für Familie und Freizeit bleiben soll. Um den neu eingeschlagenen Weg so reibungslos wie möglich zu gestalten, profitieren Interessierte von solchen professionellen Lizenzsystemen.

Weitere Informationen unter www.warmeling.consulting

Quelle Pressemeldung von  Borgmeier Public Relations