Arbeiten im Homeoffice besser regeln

Arbeiten im Homeoffice besser regeln

Arbeiten im Homeoffice besser regeln

Oldenburg. Auch nach der Pandemie wird das Arbeiten im Homeoffice eine Rolle spielen. In vielen Betrieben und Einrichtungen steigt daher der Bedarf, die in der Corona-Pandemie getroffenen „Notregelungen“ weiter zu entwickeln und verbindlich festzulegen. Dazu findet am Dienstag, 7. Dezember, von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Rahmen des Zukunftsdiskurses „Arbeiten zwischen Home und Office“ der Universität Oldenburg ein digitaler Vertiefungsworkshop statt. Interessierte können wesentliche Inhalte von Dienst- und Betriebsvereinbarungen genauer unter die Lupe nehmen und diskutieren, welche Strategien beim Aushandeln solcher Vereinbarungen sinnvoll sind. In einem Vortrag wird der Bremer Arbeitsrechtler Prof. Dr. Wolfgang Däubler arbeitsrechtliche Hintergründe zu verschiedenen Regelungsaspekten von Telearbeit, Homeoffice und mobiler Arbeit erläutern. Im Anschluss können die Teilnehmenden gemeinsam ausloten, wie sich Vereinbarungen beispielsweise zu gesundheitsverträglichen Arbeitsplätzen oder der Kostenübernahme für die Gestaltung des Arbeitsplatzes konkret umsetzen lassen.

Der Workshop richtet sich an Unternehmens- und Institutionsleitungen, an Mitglieder von Betriebs- und Personalräten und andere Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung kann bis zum 3. Dezember erfolgen – online unter uol.de/kooperationsstelle/veranstaltungen oder per E-Mail an kooperationsstelle@uol.de.

Quelle Pressemeldung von  Universität Oldenburg