Wettbewerb CAMPUSiDEEN: Start-up-Ideen gesucht

Wettbewerb CAMPUSiDEEN: Start-up-Ideen gesucht
Bis zum 11. Juni können sich Start-ups mit ihren Gründungsideen bewerben. Bild: BRIDGE

Wettbewerb CAMPUSiDEEN: Start-up-Ideen gesucht

Bremer StartUp-Gründer:innen und Gründungsinteressierte aufgepasst: Auch in diesem Jahr zeichnet der Ideenwettbewerb CAMPUSiDEEN wieder die besten Geschäftsideen und Geschäftskonzepte der Bremer Hochschullandschaft aus. Bewerbungsschluss ist der 11. Juni 2023.

Teilnahmeberechtigt sind Studierende, Alumni und Alumnae und Mitarbeiter:innen der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Hochschule Bremerhaven, der Hochschule für Künste Bremen und der Constructor University, sowie aus deren Instituten und Forschungseinrichtungen. Vom ersten Gedankenblitz bis zum ausgearbeiteten Geschäftskonzept können Gründungsideen in jedem Stadium eingereicht werden.

Mit Preisen im Gesamtwert von 20.000 Euro werden die besten Einreichungen prämiert und im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 12. Oktober 2023 ausgezeichnet. Neben attraktiven Geld- und Sachpreisen profitieren alle Finalist:innen auch fachlich, unter anderem durch ein exklusives Pitchtraining und Feedback hochkarätiger Wirtschaftsexpert:innen aus Bremen und umzu.

Über den Wettbewerb CAMPUSiDEEN

In diesem Jahr feiert der Ideenwettbewerb sein 20-jähriges Jubiläum und kann auf rund 800 eingereichte Gründungsideen zurückblicken. Damit gehört CAMPUSiDEEN zu den erfolgreichsten Ideenwettbewerben an deutschen Hochschulen.

CAMPUSiDEEN ist eine gemeinsame Initiative der Universität Bremen, der Hochschule Bremen, der Hochschule Bremerhaven, der Constructor University, der Hochschule für Künste Bremen sowie der Bremer Aufbau-Bank. Durchgeführt wird der Wettbewerb von der Hochschulinitiative BRIDGE.

In diesem Jahr wird CAMPUSiDEEN von folgenden Partner:innen unterstützt: AOK Bremen/Bremerhaven, Bremer Aufbau-Bank, encoway, ESA BIC, Handelskammer Bremen, Kanzlei Nachtwey IP, Sparkasse Bremen, Stiftung Bremer Wertpapierbörse und team neusta.

Pressemeldung von  Universität Bremen