IHK verleiht Hellmann erneut Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“
Der global tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann Worldwide Logistics erhält zum zweiten Mal das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“. Nach erfolgreichem Abschluss des Rezertifizierungsverfahrens wird Hellmann damit erneut für seine besondere Ausbildungsqualität in der Region Osnabrück ausgezeichnet. IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf überreichte jetzt die Urkunde an Uwe Hasselberg, Regionalleiter Osnabrück, Hellmann Worldwide Logistics.
In dem Rezertifizierungsverfahren überzeugte Hellmann durch eine betriebliche Ausbildung, die nicht nur alle Mindestanforderungen durchgängig erfüllt, sondern in nahezu allen Teilprozessen diese noch übertrifft. Damit übernimmt das Unternehmen eine Vorbildfunktion in der Region – angefangen bei der Gewinnung der Auszubildenden über den Ablauf und die Organisation des Ausbildungsbeginns bis hin zur Planung, Organisation und Begleitung der Ausbildung.
„Durch eine gute Ausbildung entwickeln und fördern wir unsere künftigen Fachkräfte, die in der Logistikbranche oft händeringend gesucht werden“, erläuterte Uwe Hasselberg die Bedeutung der Berufsausbildung für das Unternehmen. Deshalb sei es Hellmann äußerst wichtig, dass sich alle Auszubildenden dem Unternehmen direkt zugehörig fühlten: „Die Auszubildenden werden bei uns von Anfang an als aktiver Teil der Belegschaft betrachtet.
Dank gezielter Förderprogramme und einer individuellen Betreuung durch geschulte Azubi-Beauftragte binden wir die Azubis an unser Unternehmen und übernehmen viele der Nachwuchskräfte“, so Hasselberg.
„Mit dem IHK-Qualitätssiegel unterstützen wir die regionalen Unternehmen in ihrem Ausbildungsmarketing und machen ihr Engagement sichtbar“, erklärte Marco Graf den Hintergrund des Siegels. „Uns ist es wichtig, dass die Unternehmen ihre eigene Ausbildungsorganisation reflektieren und auch durch die Analyse der IHK-Ausbildungsberater ihre Ausbildungsqualität weiterentwickeln können.“
Die IHK in Osnabrück bietet seit 2015 das Zertifizierungsverfahren an, das inzwischen von allen niedersächsischen IHKs nach einheitlichen Maßstäben durchgeführt wird. Das Verfahren setzt sich aus mehreren Stufen zusammen: Nach einem Eingangscheck folgen ein ausführlicher Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater und ein Audit mit externen Personalexperten.
Interessierte Unternehmen können sich für weitere Informationen zum Qualitätssiegel „TOP AUSBILDUNG“ an die IHK wenden.
Quelle Pressemeldung von Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim