Wind im Wald – Olaf Lies zur Kritik der Umweltverbände: „Brauchen eine kontrollierte, aber konsequente Öffnung des Waldes für die Windkraft.“

Wind im Wald - Olaf Lies zur Kritik der Umweltverbände: „Brauchen eine kontrollierte, aber konsequente Öffnung des Waldes für die Windkraft."

Wind im Wald – Olaf Lies zur Kritik der Umweltverbände: „Brauchen eine kontrollierte, aber konsequente Öffnung des Waldes für die Windkraft.“

Der Niedersächsische Umwelt- und Klimaschutzminister Olaf Lies kommentiert die heute veröffentlichte Kritik der Umweltverbände an der Öffnung von Waldflächen für die Windenergie wie folgt:

„Der Ausbau der Windenergie auch an Land ist essentiell, wenn wir unser Ziel einer CO2-freien Energieversorgung bis 2040 halten wollen. Daher geht es darum, die Landkreise zu unterstützen, mehr Flächen auszuweisen, um das 2 Prozent Ziel zu erreichen.
Dabei geht es auch um das Repowering, also der Ersatz alter Windräder durch neue, leistungsfähigere Modelle. Hier müssen wir rechtlich sicherstellen, dass alte Standorte wieder genutzt werden können, auch wenn das vor Ort vielleicht nicht jedem passt.
Und es geht darum, kontrolliert aber konsequent auch Waldflächen für die Nutzung die Windenergie unter klaren Kriterien zu öffnen. Dabei geht es nicht um Willkür, sondern dafür haben wir klare Kriterien und saubere Genehmigungsverfahren. Naturschutz und Klimaschutz sind keine widerstreitenden Ziele, sie bedingen einander.“

Quelle Pressemeldung von  Nds. Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz