IHK-Delegation sondiert den Standort USA: Ziele sind Illinois und North Carolina

IHK-Delegation sondiert den Standort USA: Ziele sind Illinois und North Carolina

IHK-Delegation sondiert den Standort USA: Ziele sind Illinois und North Carolina

„Die hohe Wachstumsdynamik und die gleichzeitig weiterhin protektionistische Wirtschaftspolitik unter Präsident Biden erfordern europäische Antworten. Build-Back-Better und der Inflation Reduction Act zeigen, dass es echte Alternativen zur Bürokratie des Green Deal der Europäischen Union gibt. Dies möchten wir aus der Nähe kennenlernen“, sagten IHK-Präsident Uwe Goebel und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf vor dem Start einer regionalen Wirtschaftsdelegation in die USA. Gemeinsam führen beide eine elfköpfige Delegation an, die am Dienstag (3. Oktober 2023) nach Amerika aufbricht.

Beide wiesen darauf hin, dass die USA bei den Exporten weiter der wichtigste deutsche Handelspartner außerhalb der EU sind. Die deutschen Exporte nach Amerika haben zudem gerade erst wieder stark zugelegt.

Auf der fünftägigen Reise stehen Firmenbesuche, Kontaktbörsen mit amerikanischen Unternehmen und Hintergrundgespräche zur Marktsituation in den Vereinigten Staaten auf dem Programm. Landen wird die Delegation am traditionsreichen Industriestandort Chicago, zugleich ein bedeutendes Handelsdrehkreuz im Mittleren Westen der USA. Von dort aus wird die Delegation die Stadt Peoria, ebenfalls im Bundesstaat Illinois, besuchen. Der Standort ist von der Größe und Struktur her mit der Region Osnabrück vergleichbar. Zum Abschluss der Reise besuchen die Unternehmerinnen und Unternehmer die Stadt Charlotte in North Carolina, wo es bereits zahlreiche deutsche Unternehmen gibt. Dort werden Niederlassungen mehrerer deutscher Firmen besucht.

Pressemeldung von  Industrie- und Handelskammer Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim