Online in die Zukunft: Digitale Unternehmenspräsenz ist unerlässlich

Online in die Zukunft: Digitale Unternehmenspräsenz ist unerlässlich

Online in die Zukunft: Digitale Unternehmenspräsenz ist unerlässlich

Die Welt wird digitaler und immer mehr Menschen verbringen ihre Zeit vor dem Smartphone oder PC. Der Einkauf wird online getätigt, die Speisekarte wird vorab auf der Webseite gelesen und vor der Hotelbuchung werden die Rezensionen geprüft. Nahezu jede Branche ist vom digitalen Wandel betroffen. Somit sitzen alle Unternehme im selben Boot und müssen ihr Online-Angebot erweitern.

Lokal, überregional, digital: Jedes Unternehmen ist vom Online-Hype betroffen

Von der Region in die ganze Welt. So ähnlich könnte man das Potenzial des Online-Auftritts eines Unternehmens beschreiben. Selbst kleine Betriebe können mit einem eigenen Webauftritt plötzlich einen neuen Absatzmarkt eröffnen. Das größte Potenzial finden Unternehmen vor, die nicht lokal an einen Standort gebunden sind. Wer eigene Produkte weltweit verkaufen kann, kann prinzipiell eine schier endlos wirkende Kundengruppe ansprechen. Doch auch lokal beschränkte Unternehmen im Bereich Gastronomie oder Hotellerie dürfen das Potenzial des Internets nicht unterschätzen. Bevor Gäste kommen, informieren sie sich vorab über das Internet. Auch die Reservierung erfolgt immer häufiger direkt über das Internet. Ohne entsprechende Sichtbarkeit im Netz bleiben langfristig die Gäste aus. Ob lokal oder überregional. Die Geschäftswelt verlagert sich weiter in das Internet und verlangt von vielen Betrieben einen digitalen Wandel. Dass sich lokale Werte aber auch ideal mit einem internationalen Geschäftsfeld vereinbaren lassen, zeigt das Unternehmen Allpax. Eine klare Identifikation mit der eigenen Unternehmensgeschichte ist zudem auch wichtig, um die Kundenbindung stärken zu können. Denn auch in der schnelllebigen Onlinewelt zählen Qualität, Nachhaltigkeit und verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Mitarbeitern immer mehr. Dies gilt sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich.

Eine Online-Strategie macht fit für die Zukunft

Damit Unternehmen in der heutigen Geschäftswelt konkurrenzfähig bleiben können, braucht es in den meisten Fällen eine umfassende Online-Strategie. Im Zentrum steht dabei stets die eigene Webseite. Die digitale Visitenkarte ist heutzutage unerlässlich, um allgemeine Informationen, News und das eigene Produktportfolio zu präsentieren. Dabei muss beim Webdesign auf höchste Professionalität geachtet werden. Fehlerhafte oder schlecht designte Webseiten schrecken potenzielle Kunden ab. Damit die digitale Kundenerfahrung positiv aufgenommen wird, sollte der Online-Auftritt auf das Unternehmen abgestimmt werden. Ein Industriebetrieb kann mit schlichtem Glasmorphismus ein professionelles Auftreten vermitteln. Marketing-Agenturen hingegen dürfen auch gerne kreativ sein, mit bunten Farben arbeiten und sich selbst ein hippes Konzept verpassen. Unabhängig vom Design muss die Webseite intuitiv und möglichst barrierefrei sein. So wird das digitale Kundenerlebnis vereinfacht und leichter zugänglich gemacht.

Social Media: Werbung, die keine sein will

Die sozialen Medien sind längst keine reine Plattform, über die sich Freunde vernetzen und ihren Alltag miteinander teilen können. Auch Unternehmen haben Facebook, Instagram und Co. längst für sich entdeckt. Denn die Plattformen sind ein riesiger Spielplatz für die digitale Werbung. Immerhin nutzen 9 von 10 Deutschen im Alter zwischen 16 und 65 Jahren zumindest einen der gängigen Social-Media-Kanäle. Von TikTok bis LinkedIn kann also nahezu jedes Unternehmen seine Zielgruppe passgenau ansprechen. Ein eigener Business-Account ist kostenlos und die passgenaue Werbung mithilfe der Algorithmen vergleichsweise günstig. Auf Social Media verschwimmt Werbung aber häufig mit Content. Dies gilt vor allem für Werbung über Influencer. Diese stellen ihren Followern bestimmte Produkte vor und berichten, wie effektiv diese im Alltag sind. Dadurch steigt die Kaufbereitschaft der Follower an. Die Werbung über Social-Media-Persönlichkeiten muss zwar entsprechend gekennzeichnet werden. Viele Follower nehmen die bezahlte Werbung aber eher als eine Empfehlung war. Dadurch sinkt wiederum die Hemmschwelle gegenüber dem Kauf.

In das digitale Zeitalter und zurück zum Ursprung: Wie Traditionsunternehmen auf Messers Schneide tanzen

Start-ups können sich voll und ganz auf die digitale Zukunft konzentrieren und gelten daher als besonders flexibel. Lange bestehende Traditionsunternehmen haben im digitalen Wandel aber oft mit Problemen zu kämpfen. Innerhalb dieser Betriebe gibt es oft Unstimmigkeiten darüber, wie die onlinebasierte Zukunft aussehen soll. In vielen Branchen gibt es zudem zwei große Trends. Einerseits wird die Business-Welt immer digitaler. Andererseits besinnen sich Konsumenten auf regionale Produkte und verzichten auf das Online-Shopping. Dabei haben vor allem die beiden Kontraste zwischen Moderne und Tradition ein großes unternehmerisches Potenzial. Die digitale Werbung lebt vom Storytelling. Mit einer langjährigen Vergangenheit können Unternehmen viele Geschichten erzählen. So lässt sich auf die eigenen Wurzeln setzen, ohne dabei die voranschreitende Digitalisierung vernachlässigen zu müssen. Zudem kann auf der eigenen Webseite präsentiert werden, wie sich das Unternehmen seit der Gründung gewandelt und digitalisiert hat. All dieser Content trägt letzten Endes zur Kundenbindung und Emotionalisierung des Unternehmens bei.

Online in die Zukunft: Digitale Unternehmenspräsenz ist unerlässlich

Kosten sparen dank Onlinevertrieb

Jedes produzierende Unternehmen sollte heutzutage über einen eigenen Onlineshop verfügen. Denn über den Direktabsatz zum Endkunden kann die Marge oft erhöht werden. Zwischengelagerte Händler oder eigene Verkaufsflächen können hohe Kosten verursachen. Immer mehr Unternehmen fokussieren sich daher darauf, Produkte direkt über einen eigenen Webshop zu vertreiben. Online kann jederzeit eingekauft werden. Zudem herrscht ein klarer Überblick über das gesamte Sortiment. So können Kunden verschiedene Produkte miteinander vergleichen oder kombinieren. Einmal eingerichtet, läuft der Onlineshop zudem ohne menschliches Zutun. Lediglich die Bestellungen müssen am Ende verarbeitet werden. Auch bei den bekannten Versandhändlern sollten Unternehmen ihre Produkte inserieren. Hier ist der Traffic deutlich höher als im eigenen Webshop. Letzten Endes bedeutet dies trotz der Abgaben an den Versandhändler ein Umsatzplus.