Gerätebeschaffung für Ärzte, Praxen und Therapeuten

Gerätebeschaffung für Ärzte, Praxen und Therapeuten

Gerätebeschaffung für Ärzte, Praxen und Therapeuten

Die Gerätebeschaffung für Ärzte und Therapeuten ist ein komplexes Unterfangen. Durch wartungsintensive Geräte, die nicht ideal auf das Therapieangebot abgestimmt sind, erhöhen sich Zeitaufwand und Kosten. Im schlimmsten Fall kann es sogar dazu kommen, dass die Therapie nicht ideal durchgeführt werden kann. Im Idealfall hingegen können neue und angepasste Therapien Leben retten.

In Deutschland gibt es hohe Standards für Geräte, die für medizinische Zwecke verwendet werden. Umso wichtiger ist es, hier vorausschauend zu handeln und sich intensiv mit den Bestimmungen und Anbietern auseinanderzusetzen. Ärzte und Therapeuten profitieren davon, wenn sie auf seriöse Partner und langfristige Kooperationen setzen – und Anbieter reagieren zunehmend auf die Bedürfnisse aller Beteiligten.

Rechtliche Vorschriften für medizinische Geräte

Das Medizinproduktegesetz (MPG) muss allen Ärzten und Therapeuten bekannt sein. Es regelt unter anderem den Umgang mit Injektionen, Sehhilfen, Verbandsstoffen und eben mit Geräten, die für die Therapie bestimmt sind. Für die Umsetzung der rechtlichen Vorgaben in der Produktion sind die Hersteller verantwortlich, doch für Praxisbetreiber ist es wichtig, dass sie einem Anbieter vertrauen können und dieser entsprechende Zertifizierungen vorlegt.

CE-Zeichen weisen zum Beispiel nach, dass ein Produkt die in der EU geltenden Anforderungen bezüglich des Umweltschutzes, Gesundheitsschutzes und der Sicherheit erfüllt. Die ISO-Zertifizierung ist wiederum ein Qualitätsmerkmal, das durch den TÜV ausgegeben wird. Zusätzliche Informationen über die Geräte (z.B. Herstellungsland und Prüfordnung) sind dann entsprechend direkt auf den Geräten zu finden.

Mit der Übergabe erhalten Praxen auch den sogenannten Gerätepass. Dieser wird benötigt, um jeden Mitarbeiter in der Nutzung des Geräts zu unterweisen und diese Unterweisung zu dokumentieren. Eingetragen werden unter anderem Name und Firma des Einweisenden sowie das Datum.

Open Innovation und fortschrittliche Partnerschaften

Geräte von Revimed sind ein gutes Beispiel für Produkte, die nicht nur den rechtlichen Standards entsprechen, sondern auch zukunftsorientiert entwickelt werden. Unter dem Motto Open Innovation wird hier eine Schnittstelle zwischen Ärzten, Therapeuten, Patienten und Herstellern geschaffen. So können Produkte angeboten werden, die eine optimierte Therapie ermöglichen.

Diese Kombination aus Branchenexpertise, Patientenfeedback und Innovationsdrang ist für jeden interessant, der in der Therapie tätig ist. Natürlich ist bei Neuentwicklungen das Erfüllen der gesetzlichen Vorgaben noch einmal relevanter, weshalb man hier nur auf bewährte Anbieter setzen sollte, die nachweislich Erfahrung und Seriosität garantieren können.

Ebenfalls ein Qualitätsmerkmal ist die Bandbreite des Angebots. Denn Therapien müssen an den einzelnen Patienten angepasst werden und es gibt häufig nicht ein einzelnes Gerät, das perfekt zur Praxis oder Behandlung passt, sondern viele verschiedene. Ohrthermometer, Magnetfeldgeräte, Lasergeräte, Ergometer – Ärzte und Patienten profitieren, wenn sie eine breite Auswahl an Optionen bei einem nachweislich professionellen Anbieter haben.

Zukunftsorientierte Gerätebeschaffung

Wer seine Praxis einrichtet (oder erweitert), der sollte nicht nur auf den Preis oder die Momentaufnahme schauen, sondern langfristiger planen. Denn es ist wichtig, einen starken Partner an der Seite zu haben, der eine gemeinsame Vision mitträgt. Das gilt sowohl für die Nutzung der Geräte als auch für die Wartung dieser. Beides kann Zeit und Geld in Anspruch nehmen und sollte somit zielgerichtet verfolgt werden.

Es darf an Gerätehersteller durchaus der Anspruch gestellt werden, dass zukunftsorientiert gearbeitet und beraten wird. Ein persönlicher Ansprechpartner und weitere Serviceleistungen gehören einfach zu einem Experten dazu – aber Ärzte und Therapeuten müssen diese starken Partner auch erst einmal finden und auf Herz und Nieren prüfen. Dann kann gemeinsam an Innovationen gearbeitet werden, die Patienten helfen.